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Libertäre Partei gratuliert dem libertären Präsidenten Milei zum Wahlsieg in Argentinien

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Die Libertäre Partei der Schweiz (LP) ist über den Wahlsieg des libertären Javier Milei in Argentinien hocherfreut. Die libertäre Partei und Javier Milei verbinden die Ideen des Libertarismus und der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Der Liberalismus hat sich in Argentinien mit der Wahl von Javier Milei als mehrheitsfähig erwiesen. Wie der neugewählte argentinische Präsident setzt sich auch die Libertäre Partei der Schweiz für einen radikalen Staatsabbau und Deregulierung sowie einen Geldwettbewerb und die Abkehr vom zerstörerischen Weg der inflationären Geldpolitik der Notenbanken ein. Das einst florierende Argentinien ist durch jahrzehntelange sozialistische Misswirtschaft zerstört worden. Die Libertäre Partei fordert eine Abkehr vom umverteilenden Sozialstaat, von

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Die Libertäre Partei der Schweiz (LP) ist über den Wahlsieg des libertären Javier Milei in Argentinien hocherfreut. Die libertäre Partei und Javier Milei verbinden die Ideen des Libertarismus und der Österreichischen Schule der Nationalökonomie.

Der Liberalismus hat sich in Argentinien mit der Wahl von Javier Milei als mehrheitsfähig erwiesen. Wie der neugewählte argentinische Präsident setzt sich auch die Libertäre Partei der Schweiz für einen radikalen Staatsabbau und Deregulierung sowie einen Geldwettbewerb und die Abkehr vom zerstörerischen Weg der inflationären Geldpolitik der Notenbanken ein.

Das einst florierende Argentinien ist durch jahrzehntelange sozialistische Misswirtschaft zerstört worden. Die Libertäre Partei fordert eine Abkehr vom umverteilenden Sozialstaat, von der Durchregulierung aller Lebensbereiche durch den Staat und vom Geldsozialismus. Dies soll durch einen geordneten Rückzug aus den sozialistischen Fehlstrukturen geschehen, bevor sich ein Kollaps ereignet, wie er in Argentinien bereits geschehen ist. Das unvermeidbare Scheitern abzuwarten, sieht die LP als schlechte Idee an.

Argentinien bietet reichlich Anschauungsmaterial für die Konsequenzen sozialistischer und sozialdemokratischer Politik. In der Schweiz wirken die sozialistischen Programme in abgeschwächter Form ebenso schädlich. So hat der Schweizer Franken seit der Abschaffung jeglicher Deckung 1971 zwei Drittel seines Werts verloren. Das Rezept der LP gegen diese Entwicklung ist ein Geldwettbewerb mit frei konkurrierenden Währungen wie beispielsweise Bitcoin.

Das Schneeballsystem in der Altersvorsorge (AHV) ist nicht nachhaltig zu betreiben und unreformierbar. Eine Lösung für den Ausstieg bietet die Idee der Volkspension der LP.

Freiwilligkeit statt staatlicher Zwang und Abbau von staatlichen Regulierungen auf ein absolutes Minimum ermöglichen Wohlstand und ein Leben in Freiheit. So sollen alle freiwilligen Handlungen zwischen Menschen erlaubt sein. Wie Milei setzt sich die LP auch für die Legalisierung von Organhandel, sämtlicher Drogen und privatem Waffenbesitz ein.

Die radikalen Ideen des Libertarismus bieten eine echte Alternative zu den sozialistischen oder sozialdemokratischen Programmen sämtlicher anderer Parteien. Die Grundsätze des Privateigentums, der Freiheit, der Selbstbestimmung und des Nichtaggressionsprinzips bieten einen Ausweg aus der Sackgasse Sozialstaat und ermöglichen ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand.

Viva La Libertad, Carajo!

Kontakt: Martin Hartmann, Präsident, [email protected], +41 78 860 60 73
Photo by ALEJANDRO PAGNI/AFP via Getty Images

Martin Hartmann
Martin Hartmann studierte Banking and Finance und arbeitet bei einer Grossbank im Risk Management. Als freien Bürger stört ihn die zunehmende staatliche Bevormundung nicht nur im beruflichen Umfeld. Deshalb setzt er sich für mehr Selbstbestimmung, mehr Freiheit und föderale Lösungen ein.

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