14.04.2023 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im März 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,2% und erreichte den Stand von 109,3 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Nahrungsmittel. Billiger wurden dagegen Mineralölprodukte. Im Vergleich zum März 2022 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,1%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Milchprodukte, sonstige Nahrungsmittel, Back- und Teigwaren, Schrott und Textilien verantwortlich. Preiserhöhungen gegenüber dem
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14.04.2023 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im März 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,2% und erreichte den Stand von 109,3 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Nahrungsmittel. Billiger wurden dagegen Mineralölprodukte. Im Vergleich zum März 2022 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,1%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Milchprodukte, sonstige Nahrungsmittel, Back- und Teigwaren, Schrott und Textilien verantwortlich.
Preiserhöhungen gegenüber dem Februar 2023 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für Automobile und Automobilteile sowie für Nahrungsmittel. Teurer wurden auch sonstige Fahrzeuge, Gemüse, Melonen und Kartoffeln, Leder, Lederwaren und Schuhe, Rohkaffee, Computer und Bekleidung. Sinkende Preise zeigten dagegen Mineralölprodukte, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Erdöl und Erdgas sowie verarbeiteter Stahl.
Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Produzenten- und Importpreisindex steigt im März um 0,2%
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Produzenten- und Importpreisindex im März 2023