16.08.2022 - Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 2,7% und steht bei 113,2 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 7,5%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Im zweiten Quartal 2022 zogen im Vergleich zum Vorquartal schweizweit gesehen sowohl die Preise der Einfamilienhäuser (+2,0%) wie auch diejenigen der Eigentumswohnungen (+3,3%) an. Bei den Einfamilienhäusern stiegen die Preise in den städtischen Gemeinden einer kleinen oder ausserhalb einer Agglomeration besonders deutlich an (+4,4%). Ein Rückgang der Preise für
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16.08.2022 - Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 2,7% und steht bei 113,2 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 7,5%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Im zweiten Quartal 2022 zogen im Vergleich zum Vorquartal schweizweit gesehen sowohl die Preise der Einfamilienhäuser (+2,0%) wie auch diejenigen der Eigentumswohnungen (+3,3%) an. Bei den Einfamilienhäusern stiegen die Preise in den städtischen Gemeinden einer kleinen oder ausserhalb einer Agglomeration besonders deutlich an (+4,4%). Ein Rückgang der Preise für Einfamilienhäuser wurde einzig in den städtischen Gemeinden einer mittelgrossen Agglomeration (–0,3%) verzeichnet. Das Marktsegment der Eigentumswohnungen weist in sämtlichen Gemeindetypen höhere Preise als im ersten Quartal 2022 auf. Der stärkste Preisanstieg fand in der Kategorie der städtischen Gemeinden einer grossen Agglomeration statt (+6,0%).
Zusätzliche Informationen in Form von Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Preise von Wohneigentum steigen im 2. Quartal 2022 um 2,7%
(PDF, 7 Seiten, 343 kB)
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Schweizerischer Wohnimmobilienpreisindex im 2. Quartal 2022