17.05.2022 - Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) sank im 1. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 0,4% und steht bei 110,3 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 7,0%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Der Rückgang des IMPI im Vergleich zum Vorquartal ist das Resultat von gegenläufigen Entwicklungen im Markt für Einfamilienhäuser (+0,6%) und für Eigentumswohnungen (–1,2%). Bei den Einfamilienhäusern stiegen die Preise in den städtischen Gemeinden einer grossen Agglomeration am meisten an (+4,9%), während die Preise in den städtischen Gemeinden einer kleinen oder ausserhalb
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17.05.2022 - Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) sank im 1. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 0,4% und steht bei 110,3 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 7,0%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Der Rückgang des IMPI im Vergleich zum Vorquartal ist das Resultat von gegenläufigen Entwicklungen im Markt für Einfamilienhäuser (+0,6%) und für Eigentumswohnungen (–1,2%). Bei den Einfamilienhäusern stiegen die Preise in den städtischen Gemeinden einer grossen Agglomeration am meisten an (+4,9%), während die Preise in den städtischen Gemeinden einer kleinen oder ausserhalb einer Agglomeration am deutlichsten sanken (–4,2%). Bei den Eigentumswohnungen fand der stärkste Preisrückgang in der Kategorie der städtischen Gemeinden einer mittelgrossen Agglomeration statt (–3,3%). Ein Anstieg der Preise für Eigentumswohnungen wurde einzig in den intermediären Gemeinden (+0,7%) verzeichnet.
Zusätzliche Informationen in Form von Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Preise von Wohneigentum sinken im 1. Quartal 2022 um 0,4%
(PDF, 7 Seiten, 300 kB)
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Schweizerischer Wohnimmobilienpreisindex im 1. Quartal 2022