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Produzenten- und Importpreisindex steigt im Juni 2020 um 0,5%

Summary:
14.07.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Juni 2020 gegenüber dem Vormonat um 0,5% und erreichte den Stand von 98,1 Punkten (Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas zurückzuführen. Im Vergleich zum Juni 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 3,5% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Steigende Preise gegenüber dem Vormonat registrierte man im Produzentenpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte. Teurer wurden auch Schlachtrinder. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für Schrott. Für den Anstieg

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14.07.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Juni 2020 gegenüber dem Vormonat um 0,5% und erreichte den Stand von 98,1 Punkten (Dezember 2015 = 100). Der Anstieg ist vor allem auf höhere Preise für Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas zurückzuführen. Im Vergleich zum Juni 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 3,5% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

Steigende Preise gegenüber dem Vormonat registrierte man im Produzentenpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte. Teurer wurden auch Schlachtrinder. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für Schrott.

Für den Anstieg des Importpreisindexes gegenüber dem Mai 2020 waren vor allem Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas verantwortlich. Höhere Preise zeigten ausserdem Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte sowie Personenwagen. Billiger wurden hingegen Frischgemüse, Wein und Stahl.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


Download Medienmitteilung

Produzenten- und Importpreisindex steigt im Juni 2020 um 0,5%
(PDF, 6 Seiten, 326 kB)


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