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Andreas Ita: «Too-big-to-fail wäre nicht die richtige Antwort gewesen»

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Die Too-big-to-fail-Regeln seien dazu da, bei einer Bank rasch Verluste auszugleichen und sie ausreichend mit neuem Eigenkapital auszustatten, sagt Andreas Ita zu finews.ch. Die Credit Suisse habe aber etwas ganz anderes gebraucht, so der ehemalige Grossbanker und Geschäftsführer der Beratungsfirma Orbit36.

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Andreas Ita: «Too-big-to-fail wäre nicht die richtige Antwort gewesen»

Die Too-big-to-fail-Regeln seien dazu da, bei einer Bank rasch Verluste auszugleichen und sie ausreichend mit neuem Eigenkapital auszustatten, sagt Andreas Ita zu finews.ch. Die Credit Suisse habe aber etwas ganz anderes gebraucht, so der ehemalige Grossbanker und Geschäftsführer der Beratungsfirma Orbit36.

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