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22 Prozent mehr Firmenpleiten 2023 – «Weitere Zunahme zu erwarten»

Die Forderungen der Gläubiger aus den im vergangenen Jahr gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 26,6 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr als 2022 mit rund 14,8 Milliarden Euro. Ein Grund: Es wurden 138 Grossinsolvenzen registriert mit Forderungen von mindestens 25 Millionen Euro - 38,0 Prozent mehr als 2022. Zuletzt sorgten Insolvenzen bekannter Unternehmen vor allem im Modehandel für Schlagzeilen: Peek & Cloppenburg, Gerry Weber, Reno, Salamander,...

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Putins Versprechen – und was daraus geworden ist

Die Realeinkommen sind in den vergangenen sechs Jahren zwar um 7,6 Prozent gestiegen. Sie liegen aber immer noch unter dem Niveau von 2013. «Was unser Einkommen betrifft, kann man die Zeit von 2014 bis 2023 getrost als verlorenes Jahrzehnt bezeichnen», sagt Ökonom Jewgeni Suworow von der CentroCreditBank. In einer von der Zentralbank in Auftrag gegebenen Umfrage vom Februar gaben 28 Prozent der Menschen an, dass sie nicht genug Geld für Lebensmittel haben oder dass sie sich zwar Nahrung, aber...

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AHV-Finanzierung: Beliebteste Idee ist eine Steuer auf Finanztransaktionen

Eine Finanztransaktionssteuer gibt es doch schon! Die Stempelsteuer auf Käufe und Verkäufe von Wertschriften an in- und ausländischen Börsen unter Vermittlung von Schweizer Banken. Sie spülte 2,5 Mrd. Franken in die Bundeskasse. Bei einer Erhöhung der Gebühren werden Anleger vermehrt ausländische Broker bevorzugen und die Einnahmen werden nicht steigen, sondern zurückgehen.

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UBS-Präsident: Bank war auf CS-Übernahme «bestmöglich vorbereitet»

Verhandlungen mit «zögerlicher Braut» Dennoch habe Kelleher der Atem gestockt, als er den Anruf der Finanzmarktaufsicht Finma erhalten habe. «Ich war zwei Minuten lang sprachlos, obwohl ich ihn erwartet hatte», sagte Kelleher. Seine Gedanken seien bei den Mitarbeitenden der CS gewesen, die die Leidtragenden gewesen seien. «Aber es musste weitergehen: Wir hatten vier Tage Zeit, um einen Deal mit einer zögerlichen Braut hinzukriegen», sagte er.

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Falsches Timing beim Einkauf kostet Konsumenten viel Geld

Barclays hat für ausgewählte Produkte die Preisdifferenz zwischen dem jeweils günstigsten und dem teuersten Monat erhoben. So schwankten die Preise für Kleidung überdurchschnittlich stark: Im Mittel betrug der Unterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Monat 10,6 Prozent. Die Preise für Haushalts- und Gartenartikel schwankten um 6,8 Prozent, die für Elektronikartikel, Pkw und Autozubehör jeweils um 5,4 Prozent. «Insbesondere bei Produkten mit hohen Preisschwankungen lohnt es sich, bei...

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Vorschau: Neue Börsenwoche ganz im Zeichen der Zentralbanken

In der Schweiz wird erwartet, dass die Nationalbank die Füsse für den Moment ebenfalls still hält und den Saron bei 1,75 Prozent belässt. Da die Teuerung in der Schweiz sowohl im Januar als auch im Februar moderat ausfiel und klar innerhalb des Zielbandes liegt, haben die Schweizer Währungshüter eigentlich genügend Spielraum, bei Bedarf die Zinsen zu senken. Die Meinung der Marktteilnehmer sind aber nach wie vor geteilt, wann die SNB die erste Zinssenkungen vornimmt. Karsten Junius,...

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Groupe Mutuel erwägt Austritt aus Krankenkassenverband Santésuisse

Ende letzten Jahres hatte der Berner Krankenversicherer KPT den Austritt aus Curafutura bekanntgegeben. Um Bewegung in die Situation zu bringen, kann sich Boyer einen Austritt der Groupe Mutuel aus dem Konkurrenzverband vorstellen. «Ja, das ist Teil der Diskussion», sagte er. «Wir müssen uns für die Prämienzahler einsetzen, und das muss mit einer einzigen Stimme geschehen.»

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Höhe zollfreier Einfuhren in der Vernehmlassung umstritten

Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) schlägt vor, die Wertfreigrenze im Reiseverkehr ab 1. Januar 2025 auf 150 Franken pro Person zu senken. Ein noch tieferer Betrag würde den Aufwand von Verzollung und Kontrollen an den Grenzübergängen unverhältnismässig erhöhen, schrieb das EFD bei der Eröffnung der Vernehmlassung, die am Freitag zu Ende ging. Auch müsste mit mehr Schmuggel gerechnet werden.

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