Im Hotel Skeppsholmen in Stockholm überschlagen sich die fünf Regierungschefs fast vor Freundlichkeit. «Alle nordischen Länder haben starke bilaterale Beziehungen zu Deutschland», sagt etwa der Gastgeber, Schwedens Ministerpräsidenten Ulf Kristersson, bei dem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz. Auch seine Kollegen aus Finnland, Norwegen, Dänemark und Island stimmen ein. Es sei ihm eine «Ehre», eingeladen worden zu sein, gibt Scholz zurück. Sein zweitägiger Schweden-Besuch ist ein Beispiel dafür, wie systematisch Deutschland derzeit die Beziehungen zu seinem geografischen «Hinterhof» bearbeitet und dabei auf offene Türen stösst.
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Im Hotel Skeppsholmen in Stockholm überschlagen sich die fünf Regierungschefs fast vor Freundlichkeit. «Alle nordischen Länder haben starke bilaterale Beziehungen zu Deutschland», sagt etwa der Gastgeber, Schwedens Ministerpräsidenten Ulf Kristersson, bei dem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz. Auch seine Kollegen aus Finnland, Norwegen, Dänemark und Island stimmen ein. Es sei ihm eine «Ehre», eingeladen worden zu sein, gibt Scholz zurück. Sein zweitägiger Schweden-Besuch ist ein Beispiel dafür, wie systematisch Deutschland derzeit die Beziehungen zu seinem geografischen «Hinterhof» bearbeitet und dabei auf offene Türen stösst.