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Swiss streicht bis Anfang April alle Flüge nach und von Italien

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Das teilte die Swiss am Mittwoch in einem Communiqué mit. "Betroffen sind rund 90 wöchentliche Verbindungen von Zürich nach Mailand, Rom, Venedig, Florenz, Neapel, und Brindisi", hiess es. Bereits letzte Woche war das Flugprogramm nach Italien ausgedünnt worden. Ausserdem würden weitere europäische Ziele vorübergehend ausgesetzt, darunter Stuttgart, Nürnberg und Bordeaux, schrieb die Swiss. Neben der bereits umgesetzten temporären Einstellung von Peking, Schanghai und Tel Aviv werde die Swiss auf dem internationalen Streckennetz bis zum 24. April auch Kairo vorübergehend nicht mehr anfliegen. Zudem werde der für den 29. März geplante Erstflug nach Washington, D.C. auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, schrieb die Schweizer Airline. "Passagiere, deren Flug gestrichen wurde, können

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Das teilte die Swiss am Mittwoch in einem Communiqué mit. "Betroffen sind rund 90 wöchentliche Verbindungen von Zürich nach Mailand, Rom, Venedig, Florenz, Neapel, und Brindisi", hiess es.

Bereits letzte Woche war das Flugprogramm nach Italien ausgedünnt worden. Ausserdem würden weitere europäische Ziele vorübergehend ausgesetzt, darunter Stuttgart, Nürnberg und Bordeaux, schrieb die Swiss.

Neben der bereits umgesetzten temporären Einstellung von Peking, Schanghai und Tel Aviv werde die Swiss auf dem internationalen Streckennetz bis zum 24. April auch Kairo vorübergehend nicht mehr anfliegen.

Zudem werde der für den 29. März geplante Erstflug nach Washington, D.C. auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, schrieb die Schweizer Airline. "Passagiere, deren Flug gestrichen wurde, können kostenfrei umbuchen oder erhalten eine Erstattung ihres Ticketpreises."

Der ganze Lufthansa-Gruppe streicht wegen des Coronavirus 23'000 Flüge bis zum 24. April. "Weitere Annullierungen sind für die

nächsten Wochen zu erwarten", teilte der Swiss-Mutterkonzern ihrerseits mit.

Bei den Streichungen werde darauf geachtet, sämtliche Ziele mit mindestens einer Gruppen-Airline über die Drehkreuze Frankfurt, München, Zürich, Wien und Brüssel erreichbar zu halten. Der Konzern hat rund 780 Flugzeuge in der Flotte, die im vergangenen Jahr durchschnittlich 3'226 Flüge pro Tag absolviert haben.

Der grösste europäische Flugkonzern hatte bereits letzte Woche den Flugplan um die Hälfte zusammengestrichen.

(SDA)

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