15:15 Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag teils deutlich von der Flucht der Anleger in Sicherheit profitiert. Im Gegenzug fielen die Renditen in allen Laufzeiten. Die Aktienmärkte waren weltweit zu Wochenbeginn auf Talfahrt gegangen, nachdem die zweite Zinssenkung durch die US-Notenbank (Fed) binnen kurzer Zeit die Anleger nicht beruhigt, sondern im Gegenteil in Panik versetzt hatte - zumal die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise zunehmend sichtbar werden. +++ 14:35 Aufgrund der massiven Verluste zu Handelsbeginn setzt die Wall Street für 15 Minuten den Handel aus. Der Dow Jones hat zweitweise ein Minus von 12 Prozent. Das ist der grösste Tagesverlust seit Oktober 1987. U.S. trading resumes with more losses for stocks, S&P 500 Index drops 10%, Dow Jones Industrial
Topics:
Cash News considers the following as important:
This could be interesting, too:
finews.ch writes David Leppan: «Compliance ist zum Monster mutiert»
Michael Njoku writes Totalitarianism Begins With A Denial of Economics
Cash - "Aktuell" | News writes Europäische Börsen erholen sich kräftig
Cash - "Aktuell" | News writes SMI auf Erholungskurs
15:15
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag teils deutlich von der Flucht der Anleger in Sicherheit profitiert. Im Gegenzug fielen die Renditen in allen Laufzeiten. Die Aktienmärkte waren weltweit zu Wochenbeginn auf Talfahrt gegangen, nachdem die zweite Zinssenkung durch die US-Notenbank (Fed) binnen kurzer Zeit die Anleger nicht beruhigt, sondern im Gegenteil in Panik versetzt hatte - zumal die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise zunehmend sichtbar werden.
+++
14:35
Aufgrund der massiven Verluste zu Handelsbeginn setzt die Wall Street für 15 Minuten den Handel aus. Der Dow Jones hat zweitweise ein Minus von 12 Prozent. Das ist der grösste Tagesverlust seit Oktober 1987.
U.S. trading resumes with more losses for stocks, S&P 500 Index drops 10%, Dow Jones Industrial Average posts biggest drop since 1987 crash https://t.co/Pe92THjKWr pic.twitter.com/Lfnvi2Yx16
— Bloomberg Markets (@markets) March 16, 2020
+++
14:32
Die US-Börsen eröffnen mit einem dicken Minus. Der Dow Jones verliert zu Handelsbeginn 9,7 Prozent und notiert bei 20'935 Punkten. Der US-Technologieindex Nasdaq verliert 6,1 Prozent und kommt auf 7392 Punkte. Der breite S&P 500 büsst verliert 10,3 Prozent ein und notiert bei 2431 Punkten.
+++
13:45
Auch die US-Börsen werden am Montag tiefrot in den Handel gehen. Die Futures auf dem Dow Jones stehen 4,5 Prozent im Minus. besonders untendurch müssen Banktitel. Die Aktien von Citigroup, JPMorgan und andere verlieren bis zu 19 Prozent. Die Absenkung des Schlüsselsatzes auf praktisch null Prozent binnen zwei Wochen werde die Gewinne der Institute schmälern, prognostizieren die Experten des Vermögensberaters Raymond James.
+++
13:40
Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie brockt Versicherern einen erneuten Kursrutsch ein. Der europäische Branchenindex fällt um fast 14 Prozent. Das ist der zweitgrößte Kursrutsch seiner Geschichte. US-Versicherer wie AIG und MetLife büßen vorbörslich jeweils etwa 15 Prozent ein. Der Branche drohen hohe Zahlungen aus Kredit- und Handelsversicherungen. Außerdem brechen ihnen die Erträge aus Geldanlagen weg.
+++
13:35
Vier Wochen nach seinem Rekordhoch bei 13'795,24 Punkten findet sich der der deutsche leitindex Dax wegen der Coronavirus-Pandemie rund 40 Prozent niedriger auf einem Fünfeinhalb-Jahres-Tief von 8396,17 Zählern wieder. Nie zuvor in seiner Geschichte ging es für den deutschen Leitindex so schnell so drastisch bergab. Mit einem Minus von fast 37 Prozent seit Jahresbeginn steuert er zudem auf sein schwärzestes Quartal zu.
+++
13:20
Bitcoin weitet seine Verluste aus. Die älteste und wichtigste Cyberdevise kostet mit 4421,74 Dollar 18,6 Prozent weniger als am Freitag. Kein Wunder ruft, das die in den Sozialen Medien die Gegner von Bitcoin auf den Plan.
Verkaufe eine Rolle Klopapier für 1 Bitcoin #corona #klopapier #Bitcoin pic.twitter.com/8ccbfUwxxT
— Manuel Blechschmidt (@Manuel_B) March 16, 2020
+++
13:15
Die Ölpreise sind am Montag trotz einer erneuten massiven Zinssenkung in den USA zur Stützung der Konjunktur stark gefallen. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 30,33 US-Dollar. Das waren 3,52 Dollar oder über 13 Prozent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI fiel um 2,46 Dollar auf 29,27 Dollar.
Trotz dieser Massnahmen der Fed befänden sich die Ölpreise weiter im freien Fall ohne von der Zinssenkung zu profitieren, schrieb Rohstoffexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank in einem Kommentar. Die Preisreaktion sei nachvollziehbar, da die angekündigten Massnahmen nichts an der Nachfrageschwäche ändern könnten.
Abonnieren Sie hier kostenlos den Newsletter von cash.ch |
+++
12:00
Der SMI verharrt gegen Mittag bei 6,8 Prozent minus. Vor gerade einmal gut drei Wochen hatte der Leitindex bei 11'270 Punkten noch einen Rekord gesetzt. Ab dann setzte der Sturz um nahezu ein Drittel ein, der den SMI am heutigen Montag bis auf 7'712 Punkte und damit den tiefsten Stand seit Ende 2016 in die Knie zwang.
Als zusätzlichen Belastungsfaktor für die Märkte sehen Händler die jüngsten Konjunkturdaten aus China. Dort sind die Industrieproduktion als auch die Detailhandelsumsätze viel schlechter als befürchtet ausgefallen. Es seien die ersten harten Daten, die den Anlegern einen Eindruck davon vermitteln, wie stark die Wirtschaft von der Pandemie betroffen sein könnte, meinte ein Händler. Vor allem dürfte die geringere chinesische Produktion schwerwiegende Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit der meisten internationalen Unternehmen haben, womit sich der erneute Ausverkauf zum Teil erkläre.
Entsprechend gehören Aktien mit einer grösseren Abhängigkeit vom asiatischen Markt zu den mit Abstand grössten Verlieren. Unter den Blue Chips sacken Richemont um 13,2 Prozent ab, gefolgt von Swatch mit -11,7 Prozent. Im breiten Markt brechen die Papiere vom Reisedetailhändler Dufry um weitere 25,5 Prozent ein, während Flughafen Zürich um 17,5 Prozent absacken.
Besonders arg trifft es auch erneut die Finanzbranche. Zweistellige Kurverlust zwischen 13,3 und 10,4 Prozent sind bei Swiss Life, Julius Bär, CS, Zurich, Swiss Re und UBS zu sehen. Sie haben in den letzten drei Wochen immer wieder verstärkt die geballten Rezessionsängste der Märkte zu spüren bekommen. Zahlreichen Branchen, wie etwa der Reise- oder Gastronomiebranche, brechen derzeit die Einnahmen weg. Investoren sorgen sich, dass manche von ihnen womöglich existenzielle Probleme bekommen, was sich dann wiederum negativ auf die Finanzbranche auswirken würde.
Auch im breiten Markt zählen Finanzwerte wie GAM (-27,6 Prozent) oder Leonteq (-11,7 Prozent) zu den grössten Verlierern.
Besonders stark lassen auch Sonova-Aktien Federn. Nachdem der Spezialist für Hörsysteme am Morgen mitgeteilt hatte, sein Aktienrückkaufprogramm vorerst auszusetzen, geben die Papiere um 17,8 Prozent nach. Ähnlich deutlich sacken Vifor-Aktien ab.
Das Minus von mehr 45 Prozent bei AMS ist derweil auch der Kapitalerhöhung geschuldet, für die am heutigen Montag der Bezugsrechtehandel startet. Etwas weniger stark als der Gesamtmarkt fallen weniger konjunkturabhängige Werte wie Swisscom, Nestlé oder auch Roche, die sich um bis zu 4,3 Prozent und damit unterdurchschnittlich verbilligen.
Im breiten Markt zählen Pierer Mobility, Lalique und Meyer Burger mit Kurseinbrüchen von über 20 Prozent zu den grössten Verlieren. Unter den wenigen Gewinnern sind Titlisbahnen (+12%) oder auch Polyphor (+6,9 Prozent) zu finden.
+++
Haben Sie keine Zeit, die Finanzmärkte zu verfolgen?
- Delegieren Sie die Vermögensverwaltung an einen unserer 5 Schweizer Anlageexperten.
- Alle Strategien lassen sich transparent miteinander vergleichen.
- Den Anlageexperten können Sie jederzeit austauschen.
+++
11:30
Die zusätzlichen Zinssenkungen und Geldspritzen großer Notenbanken halten den Ausverkauf an den Börsen am Montag nicht auf. "Die geldpolitischen Maßnahmen, so wirkungsvoll sie auch immer sein werden, schüren in einem ersten Schritt mehr Panik als dass sie zur Beruhigung beitragen", sagte Marktanalyst Milan Cutkovic vom Brokerhaus AxiTrader. "Eine gefährliche Abwärtsspirale hat sich in Gang gesetzt."
Wegen der Furcht vor einer weltweiten Rezession durch die Coronavirus-Pandemie fiel der deutsche Dax am Montag um knapp neun Prozent auf ein Fünfeinhalb-Jahres-Tief von 8413,99 Punkten. Auch die Handelsplätze in Zürich, London, Paris, Madrid und Mailand verbuchten Kursverluste in ähnlicher Größenordnung.
Am Wochenende hatte die US-Notenbank Fed zum zweiten Mal binnen zwei Wochen außerplanmäßig die Zinsen drastisch gesenkt und milliardenschwere Wertpapierkäufe angekündigt. Auch die angekündigten Konjunkturprogramme der Regierungen scheinen nicht zu verfangen, sagte BayernLB-Analyst Manuel Andersch.
Auch Finanzwerte wurden aus den Depots der Anleger geworfen. Der europäische Bankenindex notierte so niedrig wie zuletzt vor 32 Jahren. Die Geldhäuser leiden unter der Aussicht auf langfristig niedrige Zinsen, die die Margen im klassischen Kreditgeschäft belasten.
Gefragt waren dagegen die Titel von Drägerwerk, die um gut 28 Prozent nach oben schossen. Am Freitag hatte die deutsche Regierung 10'000 Beatmungsgeräte bei der Medizintechnik-Firma bestellt. Auch andere Länder reißen sich um solche Apparate, die zur Behandlung von Coronavirus-Patienten benötigt werden.
+++
Der Dollar-Index, der den Kurs zu wichtigen Währungen widerspiegelt, büsst 1,3 Prozent ein und steuerte auf den größten Tagesverlust seit dreieinhalb Jahren zu. Gefragt bleibt die als sichere Anlage geltende Schweizer Währung. Dies drückte den Dollar 0,7 Prozent ins Minus auf 0,9425 Franken. Zum Euro steht der Franken bei 1,0546. Die "Antikrisen-Währung" Gold konnte ihre Anfangsgewinne dagegen nicht halten und verbilligte sich um 0,3 Prozent auf 1525,35 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Offenbar müssten weitere Anleger das Edelmetall verkaufen, um Verluste in anderen Bereichen auszugleichen, sagten Börsianer.
+++
Am Rohölmarkt drückte neben der Rezessionsangst auch der Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland auf die Kurse. Die Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich um 7,7 Prozent auf 31,24 Dollar je Barrel (159 Liter). Dadurch werde die Lage vor allem für US-Schieferölförderer kritisch, warnte Analyst Jeffrey Halley vom Brokerhaus Oanda. Die Regierung werde wohl eher früher als später ein Rettungsprogramm für die hoch verschuldete Branche auflegen müssen.
+++
11:00
Der weltgrösste Touristikkonzern Tui setzt wegen der Coronavirus-Pandemie den Grossteil seines Reisegeschäfts aus. Am Finanzmarkt wurden die Nachrichten mit Schrecken aufgenommen. Für die Tui-Aktie ging es am Morgen an der Londoner Börse um rund 37 Prozent abwärts. Damit war das Papier Schlusslicht im britischen Leitindex FTSE 100 , noch hinter den Aktien des Billigfliegers Easyjet und der British-Airways-Mutter IAG . Seit Jahresbeginn hat die Tui-Aktie damit rund drei Viertel verloren.
+++
10:50
Der Swiss Performance Index notiert derzeit 6,7 Prozent im Minus. Die Aktien im Einzelnen:
+++
09:50
Die Abwärtsspirale an der Schweizer Börse nimmt seinen Lauf. Der Swiss Market Index notiert jetzt bei minus 7 Prozent. Im Detail sieht das so aus:
Auch der deutsche Dax sackt ab. Er fällt unter die Marke von 9000 Punkte. Zuletzt büsste er 8,2 Prozent auf 8472,22 Zähler ein auf den tiefsten Stand seit Herbst 2014.
+++
09:10
Der Swiss Market Index startet mit einem Minus von 3,8 Prozent in den Handel. Die Aktie von Richemont verliert mit 8,7 Prozent dabei am meisten. Die Aktien von UBS und Credit Suisse fallen beide rund 6 Prozent. Nestlé und Novartis verzeichnen ein Minus von je 1,5 Prozent.
Eine Stütze ist der Genussschein von Roche. Er steigt 0,4 Prozent. Am breiten Markt sinkt Sonova 8 Prozent. Der Hörgerätehersteller stoppt das Aktienrückkaufprogramm.
+++
08:10
Der Swiss Market Index wird im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 2,73 Prozent tiefer geschätzt. Am ärgsten trifft es die Aktie von ABB mit einem Minus von 3,9 Prozent. Swiss Life steht am bsten da (minus 1,8 Prozent).
Am breiten Markt steht die Aktie von AMS mit einem Minus von 33 Prozent da. Georg Fischer notiert 0,3 Prozent im Plus.
Die Fed kappte den geldpolitischen Schlüsselsatz am Sonntagabend überraschend zum zweiten Mal binnen zwei Wochen. Die Notenbank wird zudem zur Stützung der Wirtschaft in den kommenden Wochen mindestens 700 Milliarden Dollar in die Hand nehmen.
+++
08:03
Die Futures für die Wall Street sackten in der Nacht so weit ab, dass die Schutzmechanismen ausgelöst und der Handel gestoppt wurde. Auch am Montagmorgen deuten die Futures weiterhin nach unten. Die Futures auf dem Dow Jones stehen derzeit 4,5 prozent im Minus.
+++
08:05
Die Kurse der US-Staatsanleihen schiessen in die Höhe, nachdem die Federal Reserve im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie ihre Zinssätze auf nahe Null gesenkt hat. Der massive Ausschlag rückt nun auch negative US-Renditen in den Bereich des Möglichen.
Die Rendite der zehnjährigen Treasuries fiel am Montag um bis zu 34 Basispunkte und läuft damit auf ihren tiefsten Absturz an einem Handelstag seit 2009 zu. “Die Treasury-Renditen werden jetzt gegen Null oder niedriger gehen”, sagte Torsten Slok, Chefökonom der Deutschen Bank. Nun sei die Tür offen, dass die Renditen der US-Langläufer “negativ werden”.
+++
Haben Sie keine Zeit, die Finanzmärkte zu verfolgen?
- Delegieren Sie die Vermögensverwaltung an einen unserer 5 Schweizer Anlageexperten.
- Alle Strategien lassen sich transparent miteinander vergleichen.
- Den Anlageexperten können Sie jederzeit austauschen.
+++
07:30
Am Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich ein weiterer tiefroter Wochenstart ab. Laut dem vorbörslichen Kurs der IG Bank dürfte der Leitindex SMI bei rund 8'155 Punkten und damit 2,5 Prozent unter dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag eröffnen. Damit würde er sein bisheriges Jahrestief von 8'169 Zählern nochmals unterschreiten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index steht mit einem Minus von 2,8 Prozent da.
Die Fed kappte den geldpolitischen Schlüsselsatz am Sonntagabend überraschend zum zweiten Mal binnen zwei Wochen. Die Notenbank wird zudem zur Stützung der Wirtschaft in den kommenden Wochen mindestens 700 Milliarden Dollar in die Hand nehmen. Die aggressiven geldpolitischen Schritte der Fed zielten darauf ab, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus und die daraus resultierende Angst der Investoren zu beruhigen.
Abonnieren Sie hier kostenlos den Newsletter von cash.ch |
"Nach jedem historischen Standard war Art und Umfang dieser Maßnahmen außergewöhnlich", sagte Nathan Sheets, Chefökonom bei PGIM Fixed Income. "Dies ist eine drastische Aktion und die Fed hat wirklich die großen Geschütze aufgefahren." Dennoch zeigte die Finanzpolitik nicht direkt den gewünschten Erfolg: "Die Investoren wollen viel mehr US-Konjunkturimpulse sehen und Beweise dafür, dass die Trump-Regierung energisch und wirksam auf die Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit reagiert, die sich aus der Krise ergeben", erklärt Sheets.
"Die Leistung der Wirtschaft und der Märkte wird hauptsächlich von der Schwere und Dauer des Ausbruchs des Virus bestimmt."Die neuesten Daten aus China unterstrichen auch, welchen wirtschaftlicher Schaden die Krankheit bereits angerichtet hat - die Industrieproduktion musste einen Rückgang um 13,5 Prozent, der Einzelhandelsumsatz von 20,5 Prozent hinnehmen.
Latest from Bloomberg @economics
-Fed cuts main interest rate to near zero
-Europe widens virus lockdown, moves to limit economic damage
-Three of the biggest Arab economies pledge almost $47 billion to limit the economic damage due to coronavirushttps://t.co/sCYjKgtp78— Bloomberg (@business) March 16, 2020
+++
05:55
Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,8 Prozent auf 107,01 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,9944 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9496 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1115 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0556 Franken.
+++
05:50
Der Preis von Gold steigt um 1 Prozent auf 1545 Dollar pro Feinunze. Der Ölpreis der Sorte Brent sinkt um 6 Prozent auf 32,70 Dollar
(Reuters)