13:50 Der Franken werten zum Euro und auch US-Dollar auf. Im Mittagshandel geht der Euro denn auch zu 1,0813 Franken um, nachdem er am Morgen noch bei 1,0828 Franken gestanden hatte. Der US-Dollar ist mit Kursen von 0,9721 Franken ebenfalls seit dem Morgen etwas abgeschwächt. Immobilienfinanzierung - Was mit dem Saron auf Schweizer Hypothekarkunden zukommt https://t.co/wuOtzPcj3M pic.twitter.com/NqD8IhHBYf — cash (@cashch) January 12, 2020 Die Iran-Krise ist am Devisenmarkt etwas in den Hintergrund getreten. Der Fokus der Anleger richtet sich wieder stärker auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China. Bereits vor dem Jahreswechsel gab es zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt eine Teileinigung zur Entschärfung des Konflikts. Bisher sind aber kaum Details der
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13:50
Der Franken werten zum Euro und auch US-Dollar auf. Im Mittagshandel geht der Euro denn auch zu 1,0813 Franken um, nachdem er am Morgen noch bei 1,0828 Franken gestanden hatte. Der US-Dollar ist mit Kursen von 0,9721 Franken ebenfalls seit dem Morgen etwas abgeschwächt.
Immobilienfinanzierung - Was mit dem Saron auf Schweizer Hypothekarkunden zukommt https://t.co/wuOtzPcj3M pic.twitter.com/NqD8IhHBYf
— cash (@cashch) January 12, 2020
Die Iran-Krise ist am Devisenmarkt etwas in den Hintergrund getreten. Der Fokus der Anleger richtet sich wieder stärker auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China. Bereits vor dem Jahreswechsel gab es zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt eine Teileinigung zur Entschärfung des Konflikts. Bisher sind aber kaum Details der Vereinbarung bekannt geworden. Die Anleger warten daher gespannt auf die offizielle Unterzeichnung des Abkommens am Mittwoch und auf die Bekanntgabe weiterer Einzelheiten.
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11:30
Der SMI gewinnt gegen 10.55 Uhr 0,36 Prozent auf 10'677,91 Punkte hinzu. Von seinem Rekordstand ist er damit etwa 100 Punkte entfernt. Der SLI, der die 30 wichtigsten Werte beinhaltet, steigt um 0,36 Prozent auf 1'645,77 und der breite SPI um 0,43 Prozent auf 12'921,75 Zähler. Von den 30 wichtigsten Werten gewinnen 24 hinzu, fünf fallen und UBS sind nahezu unverändert.
Der vollständige Bericht zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.
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10:14
In der Hoffnung auf eine längerfristige Entspannung im Handelsstreit mit den USA decken sich Anleger mit der chinesischen Währung ein. Im Gegenzug fällt der Dollar um 0,4 Prozent auf ein Fünfeinhalb-Monats-Tief von 6,8893 Yuan.
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09:35
Der SMI gewinnt gegen 9.15 Uhr 0,15 Prozent auf 10'655,63 Punkte hinzu. Der SLI, der die 30 wichtigsten Werte beinhaltet, steigt um 0,19 Prozent auf 1'642,90 und der breite SPI um 0,16 Prozent auf 12'886,66 Zähler. 23 der 30 SLI Titel ziehen an, drei verlieren und vier sind unverändert.
Dem Spitzenreiter Temenos (+1,1 Prozent) stehen mit -0,6 Prozent Swatch am Index-Ende gegenüber. Freundlicher sind auch Partners Group (+0,5 Prozent), die an diesem Donnerstag erste Einblicke in ihre jüngste Geschäftsentwicklung geben.
Deutlichere Kursreaktionen gibt es derweil in den hinteren Reihen. Obseva (+7,3 Prozent) profitieren von einer Lizenz-Vereinbarung in China. Vontobel (-2,0 Prozent) fallen nach einer Abstufung überdurchschnittlich zurück.
Den vollständigen Bericht zum Börsenauftakt gibt es hier.
09:30
Positive Aussagen zum Geschäftsverlauf geben William Hill Auftrieb. Die Aktien des britischen Buchmachers steigen zur Eröffnung um 5,5 Prozent. Der Gewinn 2019 werde ersten Berechnungen zufolge mit umgerechnet 167 bis 173 Millionen Euro die Markterwartungen übertreffen.
Britische Wettbüros sind legendär, weil man bei ihnen auf alles mögliche wetten kann: Den Ausgang von Wahlen, wie künftige Kinder der Königsfamilie heissen werden oder auch Ergbnisse der Brexit-Verhandungen. Wetteinsätze werden in Grossbritannien zum Teil gar in politische Analysen und Prognosen aufgenommen.
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09:15
Die erste vollständige Handelswoche in diesem Jahr hatte der Leitindex am Freitag mit einem Minus von insgesamt 0,6 Prozent beendet. Nun schafft der SMI nach Handelsbeginn ein Plus von 0,1 Prozent, was den Schweizer Leitindex bei 10'647 Punkten tendieren lässt.
Die Vorgaben aus Übersee sind eher gemischt. Die Wall Street hatte sich am Freitag nach dem jüngsten Arbeitsmarktbericht mit Abgaben ins Wochenende verabschiedet. Die asiatischen Börsen ziehen zum Wochenstart dagegen klar an.
Auslöser für die Kursgewinne in Asien ist die anstehende Unterzeichnung der Phase-1-Vereinbarung zwischen den USA und China. Ziel ist es, in dem seit mehr als anderthalb Jahren andauernden Zollstreit eine erste Einigung zu erzielen.
Allerdings ist bislang unklar, was genau in dem Abkommen steht, und es gibt Zweifel, dass China zu seinem Wort steht und US-Agrarprodukte in Milliardenhöhe kauft. "Nach der jüngsten Rekordjagd an den Börsen, könnte das Unterzeichnen des Abkommens erst einmal Gewinnmitnahmen und damit eine erhöhte Volatilität auslösen," meint ein Händler.
Neuigkeiten gibt es sehr wenige; Die Bilanzsaison läuft erst langsam an. Lonza (+0,1 Prozent) hatte am Freitagabend mitgeteilt, mit dem US-Unternehmen Indapta Therapeutics eine strategische Partnerschaft einzugehen. Die beiden Grossbanken UBS (+0,4 Prozent) und CS (+0,2 Prozent) gehören zu den Gewinnern im frühen Handel. Sie hatten in der vergangenen Woche mit Aufschlägen von jeweils mehr als zwei Prozent zu den grössten Gewinnern gehört.
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— cash (@cashch) January 13, 2020
Deutlicher hingegen geht es in den hinteren Reihen für Vontobel (-2 Prozent) abwärts. Die UBS hat zuvor das Rating für die Aktien auf "Neutral" von "Buy" gesenkt. Der Schritt erfolge aus Bewertungsgründen, schreibt der zuständige Analyst. Die mittelfristige Profitabilität und die Wachstumsaussichten seien nun angemessen im Aktienkurs reflektiert.
Derweil machen sich Kurszielerhöhungen positiv im Kurs von SoftwareOne (+1 Prozent) bemerkbar. Mit der Citigroup und JPMorgan haben gleich zwei grosse US-Häuser ihre Kursziele für die Titel angehoben.
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08:20
An der Wall Street war der Dow am Freitag zwar auf ein neues Rekordhoch jenseits von 29 000 Punkten gestiegen, war anschliessend jedoch ins Minus gedreht. Morgen beginnt in den USA die Berichtssaison für das vierte Quartal 2019. Dann werde sich zeigen, ob die hohen Bewertungen am Aktienmarkt gerechtfertigt seien, heisst es vonseiten der Analysten.
Gerade angesichts der hohen Aktienkurse könnten verfehlte Gewinnziele schnell zu drastischen Kursverlusten führen. Am Dienstag legen mit J.P. Morgan , Wells Fargo und der Citigroup drei Grossbanken Quartalszahlen vor.
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08:15
In der Hoffnung auf einen Wachstumsschub für die Weltwirtschaft durch eine Entschärfung des Handelsstreits zwischen den USA und China ziehen sich Anleger aus dem "sicheren Hafen" Gold zurück. Das Edelmetall verbilligt sich um 0,6 Prozent auf 1552,78 Dollar je Feinunze.
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08:10
Julius Bär berechnet den SMI vorbörslich etwas tiefer: Der Leitindex ist um 0,1 Prozent auf 10'631 Punkte tiefergestellt. Im SMI steht nur Lonza (+0,2 Prozent) im Plus.
Am breiten Markt steht von wenigen Titeln die volatile Aktie von Aryzta (+0,3 Prozent) und nach erhöhten Kurszielen Softwareone (+0,2 Prozent) im Plus. Vontobel (-2,1 Prozent) wurde hingegen hintergestuft.
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07:55
Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Aufschlägen in die neue Handelswoche gegangen. Der freundliche Start folgt auf eine Woche mit starken Verlusten. Grund dafür war eine Entspannung in der Iran-Krise, die verminderte Risikoaufschläge zur Folge hatte.
Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 65,06 US-Dollar. Das waren acht Cent mehr als am Freitag. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI stieg ebenfalls leicht um elf Cent auf 59,15 Dollar.
In der vergangenen Woche waren die Erdölpreise dagegen deutlich gefallen. Auslöser war eine tendenzielle Entspannung im Verhältnis zwischen den USA und Iran. Die Gefahr eines Krieges zwischen den beiden Ländern scheint dadurch gesunken zu sein.
Im Iran bleibt die Lage jedoch fragil. Nachdem die iranische Führung eingeräumt hatte, dass ein ukrainisches Passagierflugzeug versehentlich abgeschossen worden sei, formierten sich neuerliche Proteste gegen die Regierung.
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06:45
Vor der für Mittwoch erwarteten Unterzeichung einer Handelsvereinbarung zwischen den USA und China stiegen die asiatischen Aktien am Montag auf ein neues 19-Monats-Hoch. "Ein ruhigerer geopolitischer Hintergrund und die Unterzeichnung des Abkommens zwischen den USA und China sind unter dem Strich günstig für das globale Wachstum", sagte Joseph Capurso, Devisenstratege bei CBA.
"Das 86-seitige Abkommen wurde jedoch noch nicht veröffentlicht. Es gibt Zweifel, wie umfassend das Abkommen ist und ob das Abkommen von beiden Regierungen vollständig umgesetzt wird."
Asia stocks see mixed start to week after weak US jobs data as markets await US-China trade deal https://t.co/4Njh028Exx #singapore #jobs
— Singapore Jobs (@SingaporeJobs88) January 13, 2020
Die Anleger in China blicken zudem positiv auf die in dieser Woche fälligen Handels- und Wachstumsdaten, die voraussichtlich erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Besserung zeigen werden. China hatte im dritten Quartal das langsamste Wachstumstempo seit fast drei Jahrzehnten verzeichnet.
Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,3 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 0,6 Prozent.
Die Börse in Tokio blieb aufgrund eines Feiertags geschlossen.
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05:40
Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,2 Prozent auf 109,62 Yen und gab 0,2 Prozent auf 6,9009 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9727 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1129 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0826 Franken an. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,3039 Dollar.
(cash/AWP/Reuters)