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Ausblick Sika: Jahresgewinn von 760 Millionen Franken erwartet

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2019E (in Mio Fr.) AWP-Konsens 2018A EBIT 1'079 945,9 - Marge (in %) 13,3 13,4 Reingewinn 760,0 687,1 (in Fr.) Dividende je Inhaberaktie 2,31 2,05 FOKUS: Bereits im Januar hat Sika die Umsatzzahlen publiziert und dabei schon relativ konkrete Angaben zur Gewinnentwicklung gemacht. So betrachtet birgt die Ergebnispublikation kommenden Freitag wenig Überraschungen. Im Fokus stehen daher Aussagen zum Ausblick für das angelaufene Jahr 2020 sowie zur Baukonjunktur im Allgemeinen. Denn die erstmals vollständige Konsolidierung des französischen Mörtelherstellers Parex und die sinkenden Integrationskosten daraus sollen die Profitabilität erhöhen. ZIELE: Bei der Publikation der

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2019E
(in Mio Fr.)                AWP-Konsens     2018A

EBIT                           1'079        945,9
- Marge (in %)                  13,3         13,4
Reingewinn                     760,0        687,1

(in Fr.)
Dividende je Inhaberaktie       2,31         2,05

FOKUS: Bereits im Januar hat Sika die Umsatzzahlen publiziert und dabei schon relativ konkrete Angaben zur Gewinnentwicklung gemacht. So betrachtet birgt die Ergebnispublikation kommenden Freitag wenig Überraschungen.

Im Fokus stehen daher Aussagen zum Ausblick für das angelaufene Jahr 2020 sowie zur Baukonjunktur im Allgemeinen. Denn die erstmals vollständige Konsolidierung des französischen Mörtelherstellers Parex und die sinkenden Integrationskosten daraus sollen die Profitabilität erhöhen.

ZIELE: Bei der Publikation der Umsatzzahlen stellte der Konzern für 2018 ein zweistelliges EBIT-Wachstum in Aussicht. Es werde Rekordergebnisse beim Betriebsergebnis und Gewinn geben, hiess es seinerzeit.

Gemäss der im letzten Herbst vorgestellten "Strategie 2023" soll der Umsatz von Sika jährlich um 6 bis 8 Prozent wachsen. Auch punkto Profitabilität wurde im Oktober die Messlatte etwas höher gelegt: In den kommenden Jahren peilt Sika jeweils eine EBIT-Marge von 15 bis 18 Prozent an. Davor hatte die Vorgabe noch auf 14 bis 16 Prozent gelautet. 2018 lag diese noch bei 13,4 Prozent.

Über 15 Prozent wird die Betriebsgewinn-Marge aber erst ab dem Geschäftsjahr 2021 liegen, schränkte Sika ein. CEO Schuler hatte dies am "Capital Markets Day" mit dem Kauf von Parex erklärt, der erst noch verdaut werden müsse. Von Sika zugekaufte Firmen sind in einer ersten Phase üblicherweise noch weniger profitabel als der Konzern.

PRO MEMORIA: Für das Geschäftsjahr 2019 wies Sika im Januar einen Umsatz von 8,11 Milliarden Franken aus, was gegenüber dem Vorjahr in Lokalwährungen einer Zunahme von 16,3 Prozent entspricht. Das um Zukäufe bereinigte organische Wachstum lag bei 3,3 Prozent.

AKTIENKURS: Die Sika-Aktien sich haben im laufenden Jahr bis dato mit plus 3,0 Prozent etwas schlechter als der Gesamtmarkt entwickelt (SMI: +6%). Das Allzeithoch bei 118,15 Franken wurde gerade am heutigen Donnerstag aufgestellt.

jl/ra

(AWP)

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