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Coworking – WeWork trennt sich von Geschäftsteilen

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Im Rahmen eines 90-Tage-Plans sei zudem ein Stellenabbau geplant, teilte das Unternehmen mit. Zu den Bereichen, die abgegeben werden sollen, gehören das Nachbarschafts-Netzwerk Meetup, der auf Frauen spezialisierte Büroplatzanbieter The Wing und die Softwaresparte Space IQ.  Nach dem Scheitern der Börsenpläne hatte der japanische Technologie-Investore Softbank seinen Anteil ausgebaut.  WeWork als Belastung für Softbank  Milliardenschwere Investitionen in das strauchelnde Start-up WeWork haben die Halbjahres-Bilanz des japanischen Grossaktionärs Softbank mächtig verhagelt. Wie der japanische Konzern diese Woche bekanntgab, schmolz der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 30. September um satte 49,8 Prozent auf 421,5 Milliarden Yen (3,8 Milliarden Franken). Die SoftBank Group hatte in Firmen wie

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Im Rahmen eines 90-Tage-Plans sei zudem ein Stellenabbau geplant, teilte das Unternehmen mit. Zu den Bereichen, die abgegeben werden sollen, gehören das Nachbarschafts-Netzwerk Meetup, der auf Frauen spezialisierte Büroplatzanbieter The Wing und die Softwaresparte Space IQ.  Nach dem Scheitern der Börsenpläne hatte der japanische Technologie-Investore Softbank seinen Anteil ausgebaut. 

WeWork als Belastung für Softbank 

Milliardenschwere Investitionen in das strauchelnde Start-up WeWork haben die Halbjahres-Bilanz des japanischen Grossaktionärs Softbank mächtig verhagelt. Wie der japanische Konzern diese Woche bekanntgab, schmolz der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 30. September um satte 49,8 Prozent auf 421,5 Milliarden Yen (3,8 Milliarden Franken).

Die SoftBank Group hatte in Firmen wie WeWork sowie die Uber Technologies Inc. überwiegend mittels des fast 100 Milliarden Dollar schweren Vision Fonds investiert. In Folge der Abschreibungen auf diese Investitionen verbuchte der Konzern einen operativen Verlust von 572,6 Milliarden Yen, wie Softbank weiter bekanntgab. Softbanks Chief Operating Officer Marcelo Claure soll nun WeWork sanieren.

Das Start-up ist für die Japaner schon daher von Bedeutung, da sie schon mehr als 10 Milliarden Dollar in den New Yorker Büroraum-Anbieter gepumpt haben. Prognosen für das noch bis zum 31. März 2020 laufende Gesamtgeschäftsjahr gibt Softbank nicht bekannt

(Reuters/AWP)

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