13:50 Das Währungspaar Euro/Franken fiel am frühen Nachmittag unter 1,09 und Dollar/Franken unter 0,99. Zudem sank der Euro zum Dollar zeitweise unter die Marke von 1,10. Ein Euro kostet um 13.50 Uhr 1,0892 Franken nach 1,0929 am Vorabend, womit der Franken auf den höchsten Stand seit rund fünf Wochen gestiegen ist. Ein US-Dollar ging derweil bei 0,9898 Franken nach 0,9928 am Vorabend um und damit auf einem 1-Wochenhoch. Franken und Dollar profitierten laut Marktteilnehmern von der wieder aufgekommenen Unsicherheit über den Fortgang des Handelsstreits zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstagabend mit zusätzlichen Strafzöllen gedroht, falls keine Einigung zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt zustande komme. Auch hatte SNB-Präsident Thomas
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13:50
Das Währungspaar Euro/Franken fiel am frühen Nachmittag unter 1,09 und Dollar/Franken unter 0,99. Zudem sank der Euro zum Dollar zeitweise unter die Marke von 1,10.
Ein Euro kostet um 13.50 Uhr 1,0892 Franken nach 1,0929 am Vorabend, womit der Franken auf den höchsten Stand seit rund fünf Wochen gestiegen ist. Ein US-Dollar ging derweil bei 0,9898 Franken nach 0,9928 am Vorabend um und damit auf einem 1-Wochenhoch.
Franken und Dollar profitierten laut Marktteilnehmern von der wieder aufgekommenen Unsicherheit über den Fortgang des Handelsstreits zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstagabend mit zusätzlichen Strafzöllen gedroht, falls keine Einigung zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt zustande komme.
Auch hatte SNB-Präsident Thomas Jordan einmal mehr gewarnt, dass der Franken hoch bewertet sei. In einem Austausch mit dem Bundesrat sagte er, dass angesichts der anhaltenden hohen Bewertung des Schweizer Frankens die Geldpolitik mit Negativzins und Interventionsbereitschaft unverändert notwendig sei.
Kursentwicklung Euro-Franken im heutigen Handel, Quelle: cash.ch
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13:10
Ein versechsfachter Umsatz und ein überraschend niedriger Verlust ermuntert Anleger zum Einstieg bei Luckin Coffee. Die in den USA notierten Aktien des chinesischen Starbucks-Rivalen gewinnen vorbörslich 6,7 Prozent. Starbucks-Papiere legen 1,5 Prozent zu. Luckin verbuchte im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von umgerechnet 219 Millionen Dollar und einen Verlust von 0,32 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit einem Minus von 0,38 Dollar gerechnet.
Luckin Coffee reports surge in quarterly revenue $LK $SBUX https://t.co/2NfkZczYX4
— newsfilter.io (@newsfilterio) November 13, 2019
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11:45
Der SMI verliert gegen 11.45 Uhr 0,5 Prozent auf 10'260 Punkte, dies bei einem aktuellen Tagestief von 10'232 Punkten. Unter Investoren mache sich eine Tendenz in Richtung sicherer Anlagen bemerkbar, heisst es im Handel. Vor diesem Hintergrund greifen sie denn auch bei Anleihen und dem Schweizer Franken wieder etwas beherzter zu. Allerdings ist noch nicht von einer Flucht in sichere Häfen zu sprechen.
Die Präferenz für etwas weniger konjunkturabhängige Anlagen ist auch auf der Kurstafel zu sehen. Die wenigen Gewinner stammen allesamt aus den eher defensiven Branchen Gesundheit und Nahrung. Neben Lonza (+0,6 Prozent) greifen Anleger auch bei Vifor (+0,5 Prozent), Nestlé (+0,5 Prozent) und Sonova (+0,4 Prozent) zu. Lonza waren am Dienstag noch als die grössten Verlierer aus dem Handel gegangen, da der erst seit März amtierende CEO schon wieder seinen Hut nimmt. Das werfe kurzfristig Fragen über den geschäftlichen Kurs auf, so Analysten.
Am Ende der Kurstafel sind die Aktien der drei Banken Julius Bär (-3,3 Prozent), CS und UBS (beide -2,6 Prozent) zu finden. Sie bewegen sich im Einklang mit ihren europäischen Branchenkollegen. Laut Händlern sorgt ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren für die schlechte Entwicklung. Die Unruhen in Hongkong stellten noch nicht abschätzbare Risiken für die Weltwirtschaft dar. Dazu kommen schwache Zahlen von ABM Amro und eine insgesamt schwache Entwicklung spanischer Banken.
AMS (-2,4 Prozent) setzen ihre Schwäche vom Dienstag fort. Die geplante Übernahme des deutschen Lichtspezialisten Osram überzeugt nach wie vor nicht alle Anleger.
Grössere Kursbewegungen sind sonst noch in den hinteren Reihen zu sehen. Dort folgen Gam (-5,3 Prozent), Bâloise (-3,7 Prozent) und EFG (-2,9 Prozent) den schwächeren Branchenkollegen aus der ersten Reihe. Gegen den Trend fester präsentieren sich Aryzta (+2,9 Prozent) nach Aussagen des Präsidenten.
#Handelsblatt vor Ort beim Sensorik-Konzern #AMS im österreichischen Unterpremstätten, der vor der Übernahme von #Osram steht. Der Namen des neuen Konzerns will AMS- #CEO Everke (Foto) noch nicht verraten. „Den Namen muss man nicht über das Knie brechen“, sagt der #Vorstandschef. pic.twitter.com/JNGwmFfkLQ
— H.-P. Siebenhaar (@HPSiebenhaar) November 13, 2019
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11:15
Die Enttäuschung der Anleger über mangelnde positive Signale von US-Präsident Donald Trump zum Zollstreit mit China treibt Anleger in den "sicheren Hafen" deutsche Bundesanleihen. Dies drückt die Rendite der 20-jährigen Titel erstmals seit einer Woche wieder unter die Null-Marke auf minus 0,010 Prozent.
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09:45
Nach dem jüngsten Kursrutsch räumen Anleger dem chilenischen Peso eine Verschnaufpause ein. Angesichts der anhaltenden Massenproteste müsse aber mit einer Fortsetzung der Talfahrt gerechnet werden. Am Dienstag hatte der Dollar zeitweise 5,5 Prozent zugelegt und war mit 800 Peso so teuer wie noch nie. Aktuell kostet er etwa 780 Peso.
In pictures: Clashes in Chile amid national strike https://t.co/Krqnr47wx2
— BBC News (World) (@BBCWorld) November 13, 2019
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09:30
Wegen der Massenproteste in Hongkong ziehen sich Anleger aus Unternehmen mit einem starken Engagement in der chinesischen Sonderverwaltungszone zurück. Die Aktien der Bank HSBC fallen in London um zwei Prozent auf ein Drei-Jahres-Tief von 576,7 Pence. Die Papiere der Konkurrentin Standard Chartered büssen 1,5 Prozent ein.
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09:10
Der Swiss Market Index (SMI) gibt unmittelbar nach Handelseröffnung 0,3 Prozent auf 10'288 Punkte nach.
Zu den grössten Verlierern zählen dabei Zykliker wie Sika (-1,0 Prozent), LafargeHolcim (-0,9 Prozent) oder ABB (-0,8 Prozent). Auch die beiden Uhrenhersteller Richemont (-0,6 Prozent) und Swatch (-1,0 Prozent) geben deutlich nach, sowie auch die Grossbanken UBS und Credit Suisse (beide je -0,8 Prozent).
Leicht positiv halten sich im SMI derzeit nur Nestlé, Swisscom und Zurich (alle je +0,1 Prozent).
Gegen den Markt fester präsentieren sich im breiten Markt nach Angaben zum jüngsten Geschäftsverlauf die Aktien von Sunrise (+0,2 Prozent). Beim Telekomanbieter Sunrise stehen aber nicht nur die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen im Blick, sondern auch die nun offiziell abgeblasene Übernahme des Kabelkonzerns UPC.
Nach Zahlen tiefer gestellt sind Baloise (-1,5 Prozent), Orascom (-0,7 Prozent) sowie EFG (-0,6 Prozent)
Gescheiterter UPC-Deal - Sunrise: Ausser Spesen nichts gewesen https://t.co/AKNtfYoRXA
— cash (@cashch) November 13, 2019
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08:55
Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Damit setzte sich der wechselhafte Verlauf seit Wochenbeginn fort. Für Impulse sorgten einmal mehr Meldungen zum Handelsstreit. US-Präsident Donald Trump hatte sich zwar optimistisch zu den Verhandlungen mit Peking geäussert. Ein Teilabkommen knüpfte er aber an die Bedingung, dass dieses gut für die USA sei.
"Mit dieser Aussage ist das Enttäuschungspotenzial nicht geringer geworden. Nach einer baldigen Lösung des Zollstreits hört sich dies nicht an", schrieb Marktanalyst Christian Henke von IG Markets in einer Einschätzung.
Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörsen gab um knapp 0,1 Prozent auf 3899,98 Punkte nach. Der Hang-Seng-Index fiel stärker um 2,1 Prozent auf 26 508,74 Punkte. Die Lage in der Stadt bleibt angespannt. Die Schulen sollen wegen der anhaltenden Proteste am Donnerstag geschlossen bleiben.
In Tokio ging es ebenfalls nach unten. Der Leitindex Nikkei 225 sank um 0,85 Prozent auf 23 319,87 Punkte, nachdem er in sieben aufeinander folgenden Sitzungen gestiegen war.
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08:10
Der Swiss Market Index (SMI) gibt in der von Julius Bär berechneten Vorbörse 0,6 Prozent nach. Am Vorabend schloss der Leitindex 0,1 Prozent höher bei 10'314 Punkten.
Sämtlich SMI-Werte geben nach, am deutlichsten sind dabei ABB und UBS (beide je -0,8 Prozent) sowie Adecco, Credit Suisse, Givaudan und LafargeHolcim (alle je -0,7 Prozent) im Minus.
Im breiteren Markt gibt es dann doch vereinzelt positive Aktien: So legen Aryzta 1,2 Prozent zu. Baloise (+0,4 Prozent), EFG (+0,5 Prozent) sowie Sunrise (+0,4 Prozent) sind ebenfalls im Plus.
VORBÖRSE SCHWEIZ:$SMI -0,55%$SMIM -0,50%$ABBN -0,8% (Handelsstreit)$GEBN -0,4% (Safe-Haven)$UBSG -0,8%$ARYN +1,2% (VRP-Interview)$BALN +0,4% (Zwischenbericht)$DKSH -0,7%$EFGN +0,5% (Zwischenbericht)$SWON +0,1%$SRCG +0,4% (UPC, Zahlen)
Übrige Aktien tiefer gestellt.
— cashInsider (@cashInsider) November 13, 2019
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07:50
Die Ölpreise sind am Mittwoch im frühen Handel weiter gefallen. Nach wie vor herrscht grosse Ungewissheit über den Fortgang des Handelsstreits zwischen den USA und China. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 61,78 US-Dollar. Das waren 28 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 24 Cent auf 56,56 Dollar.
A classic example of what happens when officials speak their minds. Specially traders. #OOTT @Rania_ElGamal @AdnocGroup
UAE oil benchmark plan confused by Brent comment U-turn https://t.co/3nTJa9cbNw
— Ron Bousso (@ronbousso1) November 13, 2019
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06:40
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,8 Prozent tiefer bei 23.329 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,5 Prozent und lag bei 1701 Punkten.
Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen trat auf der Stelle. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 0,5 Prozent.
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06:30
Der Franken wird stärker: Der Euro-Franken-Kurs liegt bei 1.0915, was eine Euro-Abschwächung von 0,2 Prozent bedeutet. Der Dollar gab zum Franken gleichzeitig 0,2 Prozent auf 0,9911 nach
Der Dollar blieb in Asien fast unverändert, nachdem US-Präsident Donald Trump sagte, ein Handelsabkommen sei "nahe", aber keine neuen Details preis gab, wann und wo der Deal unterzeichnet werden soll.
Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 109,02 Yen und legte 0,2 Prozent auf 7,0207 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,9915 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1012 Dollar und gab 0,1 Prozent auf 1,0920 Franken nach. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,2849 Dollar.
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06:25
An der Wall Street hat der Dow Jones am Vorabend kaum bewegt. Der US-Leitindex stagnierte bei 27.691,49 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,3 Prozent auf 8.486,09 Punkte vor und der breit gefasste S&P 500 legte 0,2 Prozent auf 3.091,84 Punkte zu.
Jeremy Siegel: The S&P 500 will see a '10% pop' on US-China trade settlement @CNBC #bzun #china BBC#nyse #NASDAQ #NASDAQ100 https://t.co/CAvGfSOtgw
— Tesla Power (@genepy1) November 13, 2019
(cash/AWP/Reuters)