Bereits zum Wochenstart war der Leitindex um rund ein Prozent gestiegen, nachdem US-Präsident Donald Trump neue Hoffnungen auf weitere Verhandlungsversuche der beiden Länder geschürt hatte. "Ich glaube, wir werden einen Deal mit China machen", sagte er zum Abschluss des G7-Gipfels im französischen Biarritz. Er werde einem Handelsabkommen mit China nur zustimmen, wenn es sich um eine faire Vereinbarung handele, die gut für die Vereinigten Staaten sei. Er glaube aber, dass das zu erreichen sei. Ende vergangener Woche war der Konflikt eskaliert, nachdem Trump die Strafzölle der USA auf Waren aus China noch einmal erhöht hatte. Zuvor hatte die Regierung in Peking neue Strafzölle angekündigt, die den jüngst von Washington verhängten Importgebühren entsprachen. Am Freitag befand sich die Wall
Topics:
Cash News considers the following as important:
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes Europäische Börsen erholen sich kräftig
Cash - "Aktuell" | News writes SMI auf Erholungskurs
Cash - "Aktuell" | News writes Weltbank: Milliarden-Verluste im Libanon wegen Krieg
Cash - "Aktuell" | News writes Dax erholt nach Test der 19’000-Punkte-Marke
Bereits zum Wochenstart war der Leitindex um rund ein Prozent gestiegen, nachdem US-Präsident Donald Trump neue Hoffnungen auf weitere Verhandlungsversuche der beiden Länder geschürt hatte. "Ich glaube, wir werden einen Deal mit China machen", sagte er zum Abschluss des G7-Gipfels im französischen Biarritz. Er werde einem Handelsabkommen mit China nur zustimmen, wenn es sich um eine faire Vereinbarung handele, die gut für die Vereinigten Staaten sei. Er glaube aber, dass das zu erreichen sei.
Ende vergangener Woche war der Konflikt eskaliert, nachdem Trump die Strafzölle der USA auf Waren aus China noch einmal erhöht hatte. Zuvor hatte die Regierung in Peking neue Strafzölle angekündigt, die den jüngst von Washington verhängten Importgebühren entsprachen. Am Freitag befand sich die Wall Street entsprechend auf Talfahrt.
Im Fokus könnte daneben die millionenschwere Geldstrafe für den Pharmakonzern Johnson & Johnson wegen seiner suchtgefährenden Schmerzmittel stehen. In dem Verfahren hatte der zuständige Richter am Montag eine Zahlung von 572 Millionen Dollar angeordnet. Das Unternehmen soll aus Profitgier die Suchtrisiken bei der Vermarktung seiner Medikamente durch irreführende Angaben verschleiert haben, so der Vorwurf. Johnson & Johnson kündigte umgehend an, Berufung gegen die Entscheidung einzulegen. Die Anleger reagierten erleichtert auf das Urteil. Die Aktie stieg bereits am Montag nachbörslich um zeitweise mehr als 5 Prozent. Kurz vor Handelsbeginn legte sie am Dienstag dann auch weiter zu.
Aus der Konjunktur könnten am Dienstag die von der unabhängigen Forschungsorganisation Conference Board herausgegebenen Daten zum US-Verbrauchervertrauen im August einen Blick wert sein. Dazu wird das Softwareunternehmen Autodesk seine Ergebnisse zum zweiten Quartal vorlegen. Analysten erwarten hier einen deutlichen Umsatzssprung gegenüber dem Vorjahreszeitraum./kro/jha/
(AWP)