Summary:
Das Wiener Auktionshaus Kinsky war gestern Mittwochabend Schauplatz einer der bemerkenswertesten Kunstauktionen der jüngsten Geschichte. Das lange verschollene Gemälde «Fräulein Lieser» von Gustav Klimt, das erst kürzlich wiederentdeckt wurde, erzielte den Preis von 30 Millionen Euro. Dies ist weit unter den anfänglich erhofften 100 Millionen Euro.
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Das Wiener Auktionshaus Kinsky war gestern Mittwochabend Schauplatz einer der bemerkenswertesten Kunstauktionen der jüngsten Geschichte. Das lange verschollene Gemälde «Fräulein Lieser» von Gustav Klimt, das erst kürzlich wiederentdeckt wurde, erzielte den Preis von 30 Millionen Euro. Dies ist weit unter den anfänglich erhofften 100 Millionen Euro.
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Das Wiener Auktionshaus Kinsky war gestern Mittwochabend Schauplatz einer der bemerkenswertesten Kunstauktionen der jüngsten Geschichte. Das lange verschollene Gemälde «Fräulein Lieser» von Gustav Klimt, das erst kürzlich wiederentdeckt wurde, erzielte den Preis von 30 Millionen Euro. Dies ist weit unter den anfänglich erhofften 100 Millionen Euro.