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Produzenten- und Importpreisindex ist im Juni stabil geblieben

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15.07.2024 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juni 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 107,1 Punkte (Dezember 2020 = 100). Tiefere Preise wurden vor allem für Mineralölprodukte beobachtet. Teurer wurden dagegen Nahrungsmittel. Im Vergleich zum Juni 2023 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,9%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Nahrungsmittel verantwortlich. Tiefere Preise zeigten dagegen Mineralölprodukte.Preisrückgänge gegenüber dem Mai 2024 wurden beim

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15.07.2024 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juni 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 107,1 Punkte (Dezember 2020 = 100). Tiefere Preise wurden vor allem für Mineralölprodukte beobachtet. Teurer wurden dagegen Nahrungsmittel. Im Vergleich zum Juni 2023 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,9%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Nahrungsmittel verantwortlich. Tiefere Preise zeigten dagegen Mineralölprodukte.

Preisrückgänge gegenüber dem Mai 2024 wurden beim Importpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte, Erdöl und Erdgas sowie Automobile registriert. Sinkende Preise zeigten auch pharmazeutische Spezialitäten und Computer. Teurer wurden dagegen Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Rohkaffee, Leder, Lederwaren und Schuhe sowie sonstige Fahrzeuge.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


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Produzenten- und Importpreisindex ist im Juni stabil geblieben
(PDF, 5 Seiten, 371 kB)


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