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Produzenten- und Importpreisindex steigt im September um 0,2%

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13.10.2022 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im September 2022 gegenüber dem Vormonat um 0,2% und erreichte den Stand von 109,8 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie landwirtschaftliche Produkte. Billiger wurden dagegen Mineralölprodukte. Im Vergleich zum September 2021 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 5,4%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Stahl, Rohmilch, Milchprodukte sowie Gemüse und Kartoffeln verantwortlich. Billiger

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13.10.2022 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im September 2022 gegenüber dem Vormonat um 0,2% und erreichte den Stand von 109,8 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie landwirtschaftliche Produkte. Billiger wurden dagegen Mineralölprodukte. Im Vergleich zum September 2021 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 5,4%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Stahl, Rohmilch, Milchprodukte sowie Gemüse und Kartoffeln verantwortlich. Billiger wurden hingegen Produkte aus Aluminium und Mineralölprodukte.

Preiserhöhungen gegenüber dem August 2022 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für Erdöl und Erdgas. Teurer wurden ausserdem Computer, Heizöl, Automobile und Automobilteile, Rohkaffee und Bekleidung. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für Treibstoff, Metalle, Metallhalbzeug und Schuhe.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


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Produzenten- und Importpreisindex steigt im September um 0,2%
(PDF, 5 Seiten, 373 kB)


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