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Preise von Wohneigentum steigen im 3. Quartal 2022 um 1,2%

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15.11.2022 - Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im 3. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 1,2% und steht bei 114,6 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 6,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Im dritten Quartal 2022 zogen im Vergleich zum Vorquartal schweizweit gesehen sowohl die Preise der Einfamilienhäuser (+1,4%) wie auch diejenigen der Eigentumswohnungen (+1,1%) an. Das Marktsegment der Einfamilienhäuser weist in sämtlichen Gemeindetypen höhere Preise als im zweiten Quartal 2022 auf. Der stärkste Preisanstieg fand in der Kategorie der städtischen Gemeinden

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15.11.2022 - Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex (IMPI) stieg im 3. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um 1,2% und steht bei 114,6 Punkten (4. Quartal 2019 = 100). Gegenüber dem gleichen Quartal im Vorjahr betrug die Teuerung 6,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Im dritten Quartal 2022 zogen im Vergleich zum Vorquartal schweizweit gesehen sowohl die Preise der Einfamilienhäuser (+1,4%) wie auch diejenigen der Eigentumswohnungen (+1,1%) an. Das Marktsegment der Einfamilienhäuser weist in sämtlichen Gemeindetypen höhere Preise als im zweiten Quartal 2022 auf. Der stärkste Preisanstieg fand in der Kategorie der städtischen Gemeinden einer mittelgrossen Agglomeration statt (+4,3%). Bei den Eigentumswohnungen stiegen die Preise in den intermediären Gemeinden am meisten an (+3,3%), während die Preise in den ländlichen Gemeinden am deutlichsten sanken (–1,9%). 

Zusätzliche Informationen finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


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Preise von Wohneigentum steigen im 3. Quartal 2022 um 1,2%
(PDF, 7 Seiten, 346 kB)


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