14.12.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im November 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,5% und erreichte den Stand von 105,2 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas. Im Vergleich zum November 2020 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 5,8%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Produkte aus Nichteisen-Metallen und Mineralölprodukte verantwortlich. Teurer wurden auch Schrott, pharmazeutische Grundstoffe, Holzprodukte
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14.12.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im November 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,5% und erreichte den Stand von 105,2 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas. Im Vergleich zum November 2020 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 5,8%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Produkte aus Nichteisen-Metallen und Mineralölprodukte verantwortlich. Teurer wurden auch Schrott, pharmazeutische Grundstoffe, Holzprodukte und Gas. Sinkende Preise zeigten hingegen pharmazeutische Spezialitäten.
Preiserhöhungen gegenüber dem Oktober 2021 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für Erdöl, Erdgas und Mineralölprodukte. Steigende Preise zeigten auch chemische Grundstoffe, Kunststoffprodukte, Glas und Glasprodukte, sonstige chemische Produkte sowie Papier und Papierprodukte. Billiger wurden dagegen pharmazeutische Produkte, Roheisen, Stahl und Zitrusfrüchte.
Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Produzenten- und Importpreisindex steigt im November um 0,5%
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Produzenten- und Importpreisindex im November 2021