13.07.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Juni 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 102,7 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Metalle und Metallhalbzeug, Schrott und Mineralölprodukte. Im Vergleich zum Juni 2020 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,9%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Schrott verantwortlich. Teurer wurden auch Metalle, Metallhalbzeug, Holzprodukte und Mineralölprodukte. Preiserhöhungen gegenüber
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13.07.2021 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im Juni 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,3% und erreichte den Stand von 102,7 Punkten (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Metalle und Metallhalbzeug, Schrott und Mineralölprodukte. Im Vergleich zum Juni 2020 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,9%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Schrott verantwortlich. Teurer wurden auch Metalle, Metallhalbzeug, Holzprodukte und Mineralölprodukte.
Preiserhöhungen gegenüber dem Mai 2021 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für Metalle und Metallhalbzeug. Dasselbe gilt für Mineralölprodukte, Computer, Automobile und Automobilteile, Nahrungsmittel und sonstige Fahrzeuge. Billiger wurden dagegen Erdöl und Erdgas sowie Gemüse, Melonen und Kartoffeln.
Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Produzenten- und Importpreisindex steigt im Juni um 0,3%
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Produzenten- und Importpreisindex im Juni 2021