20.12.2021 - Der Baupreisindex erhöhte sich zwischen April und Oktober 2021 um 2,7% auf 104,1 Punkte (Oktober 2020 = 100). Dieses Ergebnis ist auf ein Preiswachstum sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist ist das Preisniveau im Baugewerbe um 4,1% gestiegen. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Der Anstieg des Preisindexes im Hochbau gegenüber dem vorangehenden Halbjahr ist hauptsächlich auf höhere Preise im «Rohbau 1» (Baumeisterarbeiten) zurückzuführen. Die Preise im «Rohbau 2» (Fenster und Türen) haben ebenfalls zugenommen, wenn auch weniger stark. Die Preise sind in allen Grossregionen gestiegen, am deutlichsten im
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20.12.2021 - Der Baupreisindex erhöhte sich zwischen April und Oktober 2021 um 2,7% auf 104,1 Punkte (Oktober 2020 = 100). Dieses Ergebnis ist auf ein Preiswachstum sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist ist das Preisniveau im Baugewerbe um 4,1% gestiegen. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Der Anstieg des Preisindexes im Hochbau gegenüber dem vorangehenden Halbjahr ist hauptsächlich auf höhere Preise im «Rohbau 1» (Baumeisterarbeiten) zurückzuführen. Die Preise im «Rohbau 2» (Fenster und Türen) haben ebenfalls zugenommen, wenn auch weniger stark.
Die Preise sind in allen Grossregionen gestiegen, am deutlichsten im Espace Mittelland (+3,4%) und in der Zentralschweiz (+3,2%).
Im Tiefbau wurden im Vergleich zum vorangehenden Halbjahr insbesondere bei den «kleineren Trassenbauten» (Oberbau, Erd- und Unterbau) sowie in geringerem Ausmass bei den «Honoraren» höhere Preise beobachtet.
Ausser in der Ostschweiz (–0,3%) und im Tessin (–0,3%) sind die Preise in allen Regionen gestiegen. Die grösste Zunahme verzeichnete die Zentralschweiz (+3,4%), gefolgt vom Espace Mittelland (+2,2%).
Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Die Baupreise sind im Oktober 2021 um 2,7% gestiegen
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Schweizerischer Baupreisindex im Oktober 2021