Bern, 15. Mai 2020. Die Coronavirus-Pandemie hat grosse Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Stadt Bern. So stieg die Arbeitslosenquote im April von 2,9 auf 3,3 Prozent und bis am 8. Mai wurden für rund 42 000 Beschäftigte Gesuche für Kurzarbeit gestellt. Nach den Lockerungen vom 11. Mai sind noch 2 Prozent der Beschäftigten und 5 Prozent der Betriebe im Lockdown. Todesfälle waren in den Monaten März und April nicht mehr zu verzeichnen als im Durchschnitt der Vorjahre. Die Umzugstätigkeit hat nur von der Stadt ins Ausland und umgekehrt deutlich abgenommen, ist aber gesamthaft nahezu unverändert. Dies zeigen von Statistik Stadt Bern veröffentlichte Zahlen.
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Bern, 15. Mai 2020. Die Coronavirus-Pandemie hat grosse Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Stadt Bern. So stieg die Arbeitslosenquote im April von 2,9 auf 3,3 Prozent und bis am 8. Mai wurden für rund 42 000 Beschäftigte Gesuche für Kurzarbeit gestellt. Nach den Lockerungen vom 11. Mai sind noch 2 Prozent der Beschäftigten und 5 Prozent der Betriebe im Lockdown. Todesfälle waren in den Monaten März und April nicht mehr zu verzeichnen als im Durchschnitt der Vorjahre. Die Umzugstätigkeit hat nur von der Stadt ins Ausland und umgekehrt deutlich abgenommen, ist aber gesamthaft nahezu unverändert. Dies zeigen von Statistik Stadt Bern veröffentlichte Zahlen.
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Coronavirus: Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bevölkerung