Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz wuchs im 2. Quartal 2017 um 0,3 %. Das verarbeitende Gewerbe, der Finanzsektor und das Gastgewerbe stützten das Wachstum massgeblich. Der Handel, die öffentliche Verwaltung und der Gesundheitssektor entwickelten sich hingegen schwach. Verwendungsseitig wurde das Wachstum durch die inländische Nachfrage getragen: Positive Impulse kamen sowohl vom Konsum als auch von den Investitionen. Die Handelsbilanz trug hingegen negativ zum BIP-Wachstum bei. Die vorliegende Quartalsschätzung beruht auf den aktuellen, revidierten Jahreszahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) ab 1995. Download Medienmitteilung Schweiz / 2. Quartal 2017 Weitere
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Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz wuchs im 2. Quartal 2017 um 0,3 %. Das verarbeitende Gewerbe, der Finanzsektor und das Gastgewerbe stützten das Wachstum massgeblich. Der Handel, die öffentliche Verwaltung und der Gesundheitssektor entwickelten sich hingegen schwach. Verwendungsseitig wurde das Wachstum durch die inländische Nachfrage getragen: Positive Impulse kamen sowohl vom Konsum als auch von den Investitionen. Die Handelsbilanz trug hingegen negativ zum BIP-Wachstum bei. Die vorliegende Quartalsschätzung beruht auf den aktuellen, revidierten Jahreszahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) ab 1995.
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Das Bruttoinlandprodukt im 2. Quartal 2017