Neuchâtel, 15.08.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juli 2017 gegenüber dem Vormonat unverändert auf dem Stand von 99,7 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Billiger wurden insbesondere Mineralölprodukte, höhere Preise zeigten Schrott, Computer und Metallprodukte. Im Vergleich zum Juli 2016 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,1 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Preisrückgänge gegenüber dem Juni 2017 registrierte man im Produzentenpreisindex für Bestrahlungs-, Elektrotherapie- und elektromedizinische Geräte sowie für elektronische Bauelemente und Leiterplatten. Steigende Preise
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Neuchâtel, 15.08.2017 (BFS) - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juli 2017 gegenüber dem Vormonat unverändert auf dem Stand von 99,7 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Billiger wurden insbesondere Mineralölprodukte, höhere Preise zeigten Schrott, Computer und Metallprodukte. Im Vergleich zum Juli 2016 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,1 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Preisrückgänge gegenüber dem Juni 2017 registrierte man im Produzentenpreisindex für Bestrahlungs-, Elektrotherapie- und elektromedizinische Geräte sowie für elektronische Bauelemente und Leiterplatten. Steigende Preise beobachtete man dagegen insbesondere für Schrott.
Für den Rückgang des Importpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die tieferen Preise für Treibstoff verantwortlich. Sinkende Preise zeigten auch pharmazeutische Spezialitäten, Kern- und Steinobst, Heizöl, Stahl, Uhrenbestandteile, Gemüse und Kartoffeln. Preiserhöhungen beobachtete man dagegen für Computer und periphere Geräte, sonstige Metallwaren sowie Kupfer und daraus hergestellte Produkte.
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Produzenten- und Importpreisindex im Juli 2017
(PDF, 5 Seiten, 199 kB)
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