Folgen der Coronavirus-Pandemie: Enorme Volatilität bestimmt den Börsenalltag. (Bild: Shutterstock.com/Thomas Morris) Die enorme Volatilität an den Börsen hält auch am Dienstag an. Nach starken Verlusten am Vortag sind der SMI und andere Börsenindizes mit einer deutlichen Gegenbewegung in den Handel gestartet.Händler und Analysten erklären die sich abzeichnenden Gewinne primär mit einer Gegenbewegung zum Vortag. Zudem meinen sie, dass die Massnahmen der US-Notenbank vom Wochenstart mit etwas Distanz nun doch positiv gewürdigt würden. Erfreulich - wenn auch eher symbolischer Natur - seien ausserdem die neusten Meldungen aus China. In der zentralchinesischen Provinz Hubei, wo der Ausbruch des Coronavirus seinen Ausgang genommen hatte, sollen erste Beschränkungen wie Reiseverbote in
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Die enorme Volatilität an den Börsen hält auch am Dienstag an. Nach starken Verlusten am Vortag sind der SMI und andere Börsenindizes mit einer deutlichen Gegenbewegung in den Handel gestartet.
Händler und Analysten erklären die sich abzeichnenden Gewinne primär mit einer Gegenbewegung zum Vortag. Zudem meinen sie, dass die Massnahmen der US-Notenbank vom Wochenstart mit etwas Distanz nun doch positiv gewürdigt würden. Erfreulich - wenn auch eher symbolischer Natur - seien ausserdem die neusten Meldungen aus China. In der zentralchinesischen Provinz Hubei, wo der Ausbruch des Coronavirus seinen Ausgang genommen hatte, sollen erste Beschränkungen wie Reiseverbote in Kürze aufgehoben werden.
Der SMI notierte am Dienstag um 10 Uhr 3,46% höher (Vortag -5,37%), der Euro STOXX 50 verzeichnete ein Plus von 4,05% und der DAX lag mit 4,85% im grünen Bereich. Ein Grund für die bessere Stimmung sind die positiven Vorgaben aus Asien, wo die wichtigsten Indizes zwischen 2 und 9 Prozent anzogen. Und auch die US-Futures deuten auf ähnliche Avancen hin. In Marktkreisen ist von einem Erleichterungsrally die Rede.