Rainer Ender, Leiter Private Equity bei Schroders Im ersten Halbjahr 2018 wurden dem Schweizer Private Equity-Spezialisten von Pensionskassen, Versicherungen und Family Offices weltweit Neugelder in der Höhe von einer Milliarde US-Dollar zugesprochen. Getragen wurde dieser Erfolg von einer guten Investmentperformance, einer hohen Ausschüttungsaktivität über alle Strategien hinweg sowie einer steigenden Investoren-Nachfrage für die Fonds-, Sekundär- und Direct-/Co-Investment-Angebote des Unternehmens. Rund die Hälfte der Neuzusagen wurde für Mandate gesichert. Schroder Adveq weist per 30. Juni 2018 Kundenverpflichtungen von mehr als 9,5 Mrd. US-Dollar aus. Ferner wurden neue Fonds für die langjährige Buyout-Strategie
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Im ersten Halbjahr 2018 wurden dem Schweizer Private Equity-Spezialisten von Pensionskassen, Versicherungen und Family Offices weltweit Neugelder in der Höhe von einer Milliarde US-Dollar zugesprochen.
Getragen wurde dieser Erfolg von einer guten Investmentperformance, einer hohen Ausschüttungsaktivität über alle Strategien hinweg sowie einer steigenden Investoren-Nachfrage für die Fonds-, Sekundär- und Direct-/Co-Investment-Angebote des Unternehmens. Rund die Hälfte der Neuzusagen wurde für Mandate gesichert. Schroder Adveq weist per 30. Juni 2018 Kundenverpflichtungen von mehr als 9,5 Mrd. US-Dollar aus.
Ferner wurden neue Fonds für die langjährige Buyout-Strategie des Unternehmens in Europa bzw. den USA aufgelegt. Zusätzlich zu den Fondslancierungen schloss Schroder Adveq den Secondaries III Fonds im April bei einem Vermögen von 271 Millionen Euro und überschritt damit die geplante Zielfondgrösse um 35%. Der Fonds wickelt weltweit Sekundärtransaktionen über eine ganze Reihe von Investmentsegmenten ab, einschliesslich Buyout-, Turnaround- sowie Wachstums- und Risikokapital.