Bild: Pixabay Die Bank Cler lanciert die erste Smartphone-Bank der Schweiz. Transfers werden in der App per Swipe getätigt und der Kundenberater wird durch den Chatbot "Carl" ersetzt. Zak, die erste Smartphone-Bank der Schweiz, steht ab sofort allen Kunden der Bank Cler offen. Nach Abschluss der Testphasen ist die App Zak zum Download bereit. Sie ist eine Innovation im Schweizer Bankenmarkt, da sie zu 100% für Smartphones entwickelt wurde. Sie zeigt den Kunden das verfügbare Budget an, enthält Mehrwertservices wie die Möglichkeit von Online-Shopping und einen Chatbot, der Antworten auf Fragen der Nutzer gibt. Neu ist auch das Gebührenmodell: Bei der "Cashless"-Variante sind Konto, Maestro- und Kreditkarte gratis.
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Die Bank Cler lanciert die erste Smartphone-Bank der Schweiz. Transfers werden in der App per Swipe getätigt und der Kundenberater wird durch den Chatbot "Carl" ersetzt.
Zak, die erste Smartphone-Bank der Schweiz, steht ab sofort allen Kunden der Bank Cler offen. Nach Abschluss der Testphasen ist die App Zak zum Download bereit. Sie ist eine Innovation im Schweizer Bankenmarkt, da sie zu 100% für Smartphones entwickelt wurde. Sie zeigt den Kunden das verfügbare Budget an, enthält Mehrwertservices wie die Möglichkeit von Online-Shopping und einen Chatbot, der Antworten auf Fragen der Nutzer gibt.
Neu ist auch das Gebührenmodell: Bei der "Cashless"-Variante sind Konto, Maestro- und Kreditkarte gratis. Der Bargeldbezug ist für Nutzer nur an Cler Geldautomaten gratis, bei anderen Banken wird eine Gebühr erhoben. Die Eröffnung eines Zak-Kontos erfolgt komplett am Smartphone mittels Video-Identifikation und digitaler Unterschrift.
Übersicht dank Töpfe-Funktion
Zielgruppe der App sind insbesondere Studierende und Berufseinsteiger. Nutzer haben anhand von bunten Kacheln, bzw. Töpfen, die Übersicht über die finanzielle Situation. Zusätzlich zum Kontostand zeigen Töpfe an, wie dieser verteilt ist. Dabei sind die Töpfe "Leben", "monatliche Ausgaben" und "Sparen" sowie bei Inhabern einer Kreditkarte auch der Topf "Kreditkarte" fix vorgegeben. Überweisungen, die man mit der App durchführen kann, oder Zahlungen mit den Karten, werden vom zur Verfügung stehenden Budget abgezogen. Per Swipe können Beträge zwischen dem Leben-Topf und den verschiedenen Spartöpfen hin- und her transferiert werden.