Sunday , September 29 2024
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Parlament will Zugang zum Zivildienst erschweren

Die grosse Kammer beschloss am Mittwochabend mit 97 zu 93 Stimmen bei 6 Enthaltungen, auf eine Gesetzesvorlage einzutreten und über die vom Bundesrat vorgeschlagenen Massnahmen zu beraten. Damit soll verhindert werden, dass der Armee Soldaten fehlen. Dagegen stellten sich SP, Grüne, Grünliberale und eine Minderheit der Mitte-Fraktion. Die Vorlage wolle ein Problem lösen, das gar nicht existiere, sagte Balthasar Glättli (Grüne/ZH). Die Armeebestände seien nämlich nicht gefährdet. Der...

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Devisen: Euro fällt leicht zu Dollar und Franken

Der Euro hat am Mittwoch leicht nachgegeben. Am frühen Nachmittag kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,1121 US-Dollar und damit weniger als noch am Morgen. Der überraschend starke Ifo-Index stützte den Kurs nicht nachhaltig. Zum Franken notiert der Euro mit 1,0914 nur geringfügig tiefer.

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Logistiker – Schwache FedEx-Zahlen drücken auch Kühne+Nagel-Aktien

Händler erklären sich die Abgaben mit dem enttäuschenden Quartalsergebnis und der Reduktion der diesjährigen Zielvorgaben durch den US-Rivalen FedEx von Dienstagnacht. Die Probleme des Branchenprimus seien zwar teilweise hausgemacht, aber eben nicht nur, so heisst es. Gegen 14.00 Uhr verlieren Kühne+Nagel noch 0,6 Prozent auf 161,35 Franken. Zeitweise wurden gar Kurse von 159,70 Franken bezahlt. Der Gesamtmarkt (SMI) notiert im Gegenzug um 0,6 Prozent über dem Schlussstand vom Vortag....

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Verdi ruft in Lufthansa-Küchen zum Streik auf

Die Gewerkschaft Verdi hat bei der vor dem Verkauf stehenden Bordverpflegungs-Tochter LSG der Lufthansa zu einem Streik aufgerufen. Die Beschäftigten sollen an diesem Donnerstag an den Standorten München und Frankfurt für 24 Stunden die Arbeit niederlegen, teilte die Gewerkschaft mit./ceb/DP/mis

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Börse – «Im zweiten Halbjahr 2020 wird sich der SMI kaum mehr halten können»

Was beschäftigt derzeit die Finanzmärkte? Die Verhältnisse an den Finanzmärkten sind geprägt von geopolitischen Ereignissen, von Unsicherheit und von Umwälzungen in allen Bereichen der Wirtschaft. Diese Veränderungen finden auf Branchen- und Länderebene und in raschem Tempo statt. Ihr Treiber ist die Digitalisierung, sie umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Produktion bis zum Konsumenten. Dabei wird immer klarer, dass Grösse allein kein Vorteil mehr bedeutet, Innovation hingegen...

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Südzucker wird bei Gewinnplänen optimistischer

Europas grösster Zuckerproduzent Südzucker schraubt nach einem überraschend guten Quartal seine Gewinnerwartungen für das laufende Geschäftsjahr herauf. Dank besseren Geschäften im Spezialitäten-Segment und bei der Tochter Cropenergies dürfte das operative Ergebnis in den zwölf Monaten bis Ende Februar nun zwischen 70 und 130 Millionen Euro erreichen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Mannheim mit. Bisher hatte das Management 50 bis 130 Millionen Euro angepeilt.

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Glencore in NGO-Klage wegen Kinderarbeit im Kongo erwähnt

Die von der International Rights Advocates (IRA) in den USA eingereichte Sammelklage richtet sich gegen die US-Konzerne Apple, Google, Microsoft, Tesla und Dell. Diese hätten Hilfe und Unterstützung an Minen geleistet, die Kinder für den Abbau von Kobalt eingesetzt hätten. Kobalt ist ein wichtiger Grundstoff für die in Smartphones, Tablets oder E-Autos eingesetzten Batterien. Der im Kobalt-Abbau weltweit führende Glencore-Konzern wird in der Klage gegen fünfzigmal erwähnt. Er besitzt...

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Vermittlungsausschuss billigt Kompromiss zum Klimapaket

Der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag hat dem Kompromiss zum Klimapaket der Bundesregierung zugestimmt. Das Gremium billigte den Vorschlag einer Arbeitsgruppe von Bund und Ländern, wie Mitglieder des Vermittlungsausschusses am Mittwoch in Berlin bekanntgaben. Für den Kompromiss stimmten demnach die Vertreter von CDU, CSU, SPD und Grünen aus dem Bundestag sowie die Länder.

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Boris Johnson nimmt nicht am Weltwirtschaftsforum in Davos teil

Der britische Premierminister Boris Johnson wird im Januar nicht zum Weltwirtschaftsforum (WEF) reisen. Das sagte ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch in London. Wenige Tage vor dem geplanten Austritt des Landes aus der Europäischen Union am 31. Januar gebe es andere Prioritäten im Inland, so die Begründung. Das WEF-Jahrestreffen

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