In den noch ausstehenden Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November könne die Lage an den US-Börsen unangenehm werden, prognostizierte die Bank UBS. «Das Rennen bleibt zu eng, um eine Prognose für den Ausgang zu wagen», schrieben die Strategen. Die damit verbundene Unsicherheit könne für starke Kursschwankungen sorgen. Dem stünden aber eine kernige Konjunktur und gesunde Unternehmensbilanzen gegenüber.
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In den noch ausstehenden Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November könne die Lage an den US-Börsen unangenehm werden, prognostizierte die Bank UBS. «Das Rennen bleibt zu eng, um eine Prognose für den Ausgang zu wagen», schrieben die Strategen. Die damit verbundene Unsicherheit könne für starke Kursschwankungen sorgen. Dem stünden aber eine kernige Konjunktur und gesunde Unternehmensbilanzen gegenüber.