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Die Internationale Energieagentur rechnet allerdings mit weiter sinkenden Preisen am Ölmarkt. «Sollte es im Nahen Osten nicht zu einer grösseren Eskalation der Lage kommen, erwarte ich, dass die Ölpreise weiter unter Druck geraten», sagte Fatih Birol, Chef der IEA, am Montag Bloomberg TV. Als Gründe nannte er unter anderem das schnelle Wachstum der Fördermenge in Amerika.
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Die Internationale Energieagentur rechnet allerdings mit weiter sinkenden Preisen am Ölmarkt. «Sollte es im Nahen Osten nicht zu einer grösseren Eskalation der Lage kommen, erwarte ich, dass die Ölpreise weiter unter Druck geraten», sagte Fatih Birol, Chef der IEA, am Montag Bloomberg TV. Als Gründe nannte er unter anderem das schnelle Wachstum der Fördermenge in Amerika.
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Die Internationale Energieagentur rechnet allerdings mit weiter sinkenden Preisen am Ölmarkt. «Sollte es im Nahen Osten nicht zu einer grösseren Eskalation der Lage kommen, erwarte ich, dass die Ölpreise weiter unter Druck geraten», sagte Fatih Birol, Chef der IEA, am Montag Bloomberg TV. Als Gründe nannte er unter anderem das schnelle Wachstum der Fördermenge in Amerika.