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Von Interroll bis UBS: Hier haben Top-Manager und Verwältungsräte Aktien gekauft oder losgeschlagen

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Wenn ein Manager Aktien seines eigenen Unternehmens kauft, wird dies in der Regel als positives Zeichen betrachtet. Das Gegenteil gilt theoretisch für einen Verkauf. Solange die Aktienverkäufe im «normalen» Rahmen bleiben, besteht indes kein Grund zur Beunruhigung. Denn es gibt viele Gründe, warum das Management eigene Aktien verkauft. Dies kann steuerliche Gründe haben, aufgrund von Liquiditätsbedarf oder auch zur Diversifikation. Treten jedoch häufige und hohe Verkäufe auf, können diese auch als Signal interpretiert werden, dass das Management den Aktienkurs als (zu) hoch und das kurzfristige Potenzial als begrenzt erachtet. Bei Käufen sollten Anleger ebenfalls vorsichtig sein, da neue Manager häufig aus Überzeugung und optimismus Aktien des eigenen Unternehmens erwerben, unabhängig von

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Wenn ein Manager Aktien seines eigenen Unternehmens kauft, wird dies in der Regel als positives Zeichen betrachtet. Das Gegenteil gilt theoretisch für einen Verkauf. Solange die Aktienverkäufe im «normalen» Rahmen bleiben, besteht indes kein Grund zur Beunruhigung. Denn es gibt viele Gründe, warum das Management eigene Aktien verkauft. Dies kann steuerliche Gründe haben, aufgrund von Liquiditätsbedarf oder auch zur Diversifikation. Treten jedoch häufige und hohe Verkäufe auf, können diese auch als Signal interpretiert werden, dass das Management den Aktienkurs als (zu) hoch und das kurzfristige Potenzial als begrenzt erachtet. Bei Käufen sollten Anleger ebenfalls vorsichtig sein, da neue Manager häufig aus Überzeugung und optimismus Aktien des eigenen Unternehmens erwerben, unabhängig von den tatsächlichen Aussichten.

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