Einer der Insider erklärte, dass sich Selenskyj und der General über eine neue militärische Mobilisierungsoffensive uneinig gewesen sein sollen, wobei der Präsident Saluschnis Vorschlag abgelehnt habe, hierfür 500.000 neue Soldaten einzuberufen. «Im Moment haben beide Seiten (der Präsident und der General) eine Pause eingelegt, um festzustellen, wie die Zukunft aussehen wird. Im Moment wird der Status quo bis auf weiteres beibehalten», sagte der Insider. Die «Washington Post» hatte als erstes darüber berichtet, dass die Ukraine plant, ihren Oberkommandeur zu entlassen, und dies dem US-Präsidialamt mitteilen möchte. Waleri Saluschni hatte zuvor am Donnerstag eine Kolumne auf der Website des amerikanischen Nachrichtensenders CNN veröffentlicht, in der er schrieb, dass die ukrainische die
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Einer der Insider erklärte, dass sich Selenskyj und der General über eine neue militärische Mobilisierungsoffensive uneinig gewesen sein sollen, wobei der Präsident Saluschnis Vorschlag abgelehnt habe, hierfür 500.000 neue Soldaten einzuberufen. «Im Moment haben beide Seiten (der Präsident und der General) eine Pause eingelegt, um festzustellen, wie die Zukunft aussehen wird. Im Moment wird der Status quo bis auf weiteres beibehalten», sagte der Insider. Die «Washington Post» hatte als erstes darüber berichtet, dass die Ukraine plant, ihren Oberkommandeur zu entlassen, und dies dem US-Präsidialamt mitteilen möchte. Waleri Saluschni hatte zuvor am Donnerstag eine Kolumne auf der Website des amerikanischen Nachrichtensenders CNN veröffentlicht, in der er schrieb, dass die ukrainische die Regierung es versäumt habe, genügend Truppen zu mobilisieren. Westlichen und ukrainischen Medienberichten zufolge lehnte Saluschni die Bitte Selenskyj ab, noch in dieser Woche zurückzutreten.