Erkältung als grosser Übeltäter Auch die grösste gesetzliche Krankenkasse, die Techniker Krankenkasse (TK) bestätigte die aussergewöhnlich hohe Rate an Fehltagen bei Erwerbstätigen in 2023. Diese lagen deutlich über dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie, wie die TK den Zeitungen der Funke Mediengruppe erklärte. Demzufolge sei jede versicherte Erwerbsperson bei TK im Schnitt 19,4 Tage krankgeschrieben gewesen. "Hauptgrund für die hohen Fehlzeiten sind wie im Vorjahr Krankschreibungen aufgrund von Erkältungskrankheiten wie grippale Infekte, Bronchitis oder Grippe. Sie machen mehr als ein Viertel der Fehltage aus", sagte Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, den Funke-Zeitungen. Im Schnitt fehlte jeder Erwerbstätige 5,11 Tage wegen Erkältungskrankheiten. Vor der Corona-Pandemie
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Erkältung als grosser Übeltäter
Auch die grösste gesetzliche Krankenkasse, die Techniker Krankenkasse (TK) bestätigte die aussergewöhnlich hohe Rate an Fehltagen bei Erwerbstätigen in 2023. Diese lagen deutlich über dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie, wie die TK den Zeitungen der Funke Mediengruppe erklärte. Demzufolge sei jede versicherte Erwerbsperson bei TK im Schnitt 19,4 Tage krankgeschrieben gewesen. "Hauptgrund für die hohen Fehlzeiten sind wie im Vorjahr Krankschreibungen aufgrund von Erkältungskrankheiten wie grippale Infekte, Bronchitis oder Grippe. Sie machen mehr als ein Viertel der Fehltage aus", sagte Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, den Funke-Zeitungen. Im Schnitt fehlte jeder Erwerbstätige 5,11 Tage wegen Erkältungskrankheiten. Vor der Corona-Pandemie waren die Beschäftigten deshalb nur 2,37 Tage krankgeschrieben. Die zweithäufigsten Fehlzeiten entstanden durch psychische Erkrankungen mit durchschnittlich 3,6 Tagen pro Jahr. Ausgewertet wurden die Daten von rund 5,7 Millionen der insgesamt 11,3 Millionen TK-Versicherten.