Nun, da die Palast-Revolution geglückt ist, fragt sich natürlich, wie es weiter geht. Anfang März stellte der Finanzinvestor Bain Capital ein neues Übernahmeangebot in Aussicht, für den Fall, dass der Verwaltungsrat neu besetzt wird. Ich bin neugierig, ob die Amerikaner in den nächsten Wochen auf diese Worte auch Taten folgen lassen. Überrascht wäre ich jedenfalls nicht. Das letzte von SoftwareOne als ungenügend zurückgewiesene Angebot lag bei 18,80 Franken je Aktie in bar.
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