Eine harte Landung werde es vermutlich nicht geben, hiess es im neuen Weltwirtschaftsausblick. Die IWF-Experten verwiesen vor allem auf die weniger stark steigende Inflation in weiten Teilen der Welt. Damit nehme der von Zinserhöhungen ausgelöste Druck auf viele Länder ab. Notenbanken bekämen wieder Spielräume, ihre Geldpolitik allmählich zu lockern. Weltweit rechnet der IWF dieses Jahr noch mit einer Teuerungsrate von 5,8 Prozent. Nächstes Jahr dürften es dann 4,4 Prozent sein. Für die Industrieländer werden 2,6 und dann 2,0 Prozent vorausgesagt, nachdem es 2023 noch 4,6 Prozent waren.
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Eine harte Landung werde es vermutlich nicht geben, hiess es im neuen Weltwirtschaftsausblick. Die IWF-Experten verwiesen vor allem auf die weniger stark steigende Inflation in weiten Teilen der Welt. Damit nehme der von Zinserhöhungen ausgelöste Druck auf viele Länder ab. Notenbanken bekämen wieder Spielräume, ihre Geldpolitik allmählich zu lockern. Weltweit rechnet der IWF dieses Jahr noch mit einer Teuerungsrate von 5,8 Prozent. Nächstes Jahr dürften es dann 4,4 Prozent sein. Für die Industrieländer werden 2,6 und dann 2,0 Prozent vorausgesagt, nachdem es 2023 noch 4,6 Prozent waren.