Saturday , November 16 2024
Home / Cash / CEO Simon Michel: Ypsomed wird am Ende des Jahrzehnts eine «Ten-Billion-Dollar-Company» sein

CEO Simon Michel: Ypsomed wird am Ende des Jahrzehnts eine «Ten-Billion-Dollar-Company» sein

Summary:
Warum ist die Schweiz für produzierende Unternehmen unattraktiv geworden? Die modernen Fabriken, die wir bauen, sind vollautomatisiert und ebenerdig, ohne Vertikalverschiebungen. Meine Vision ist, dass wir «Dark Factories» haben, in denen die Lichter nur dann angehen, wenn Techniker an Anlagen Wartungsarbeiten durchführen müssen. Dies ist in der Schweiz so nicht realisierbar. Hinzu kommen das Baurecht und die Möglichkeit, dass Bürgerinnen und Bürger Projekte mit Einsprachen verhindern oder verzögern können. Das gibt es so ausserhalb der Schweiz praktisch nirgends. Dennoch betone ich erneut: Es ist wichtig, dass wir eine Produktion in der Nähe haben. Wir werden auch in Zukunft in der Schweiz über 100 neue Stellen pro Jahr schaffen. In Solothurn haben wir in den letzten sieben Jahren 500

Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important:

This could be interesting, too:

finews.ch writes David Leppan: «Compliance ist zum Monster mutiert»

Cash - "Aktuell" | News writes Europäische Börsen erholen sich kräftig

Cash - "Aktuell" | News writes SMI auf Erholungskurs

Cash - "Aktuell" | News writes Weltbank: Milliarden-Verluste im Libanon wegen Krieg

Warum ist die Schweiz für produzierende Unternehmen unattraktiv geworden?

Die modernen Fabriken, die wir bauen, sind vollautomatisiert und ebenerdig, ohne Vertikalverschiebungen. Meine Vision ist, dass wir «Dark Factories» haben, in denen die Lichter nur dann angehen, wenn Techniker an Anlagen Wartungsarbeiten durchführen müssen. Dies ist in der Schweiz so nicht realisierbar. Hinzu kommen das Baurecht und die Möglichkeit, dass Bürgerinnen und Bürger Projekte mit Einsprachen verhindern oder verzögern können. Das gibt es so ausserhalb der Schweiz praktisch nirgends. Dennoch betone ich erneut: Es ist wichtig, dass wir eine Produktion in der Nähe haben. Wir werden auch in Zukunft in der Schweiz über 100 neue Stellen pro Jahr schaffen. In Solothurn haben wir in den letzten sieben Jahren 500 Stellen geschaffen. Wir sind neben dem Krankenhaus der wichtigste Arbeitgeber in der Stadt, und das werden wir auch in Zukunft sein.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *