In Deutschland sah man da und dort bereits die Wende in einem langjährigen Trend: «Die beste Zeit liegt hinter dem Schweizer Franken», lautete etwa der Titel eines Gastbeitrages in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» Ende Mai. Die These stützte sich auf eine technische Analyse, wonach ein Nachlassen des Abwärtstrends und die «Anfälligkeit einer Trendwende» im Chart «positive Divergenzen» bewirken könnten. Langfristig, mit Blick auf die kommenden fünf oder mehr Jahre, dürften wieder Euro-Niveaus um 1,11 Franken, wenn nicht um 1,20 Schweizer Franken möglich sein. Soweit die Chartanalyse.
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