Das Vorhaben ist zentrales Projekt des seit Juni amtierenden Konzernchefs Bill Anderson. Mitte Januar wurden Stellenstreichungen vor allem im Management angekündigt. Arbeitsabläufe sollen effizienter und Entscheidungen vereinfacht werden. Man brauche weniger Koordinierungsfunktionen, also «Manager, die Manager managen, die Manager managen», sagte Prinz nun. Bayer hat derzeit rund 100 000 Beschäftigte. Wie viele Stellen wegfallen werden, ist unklar.
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Das Vorhaben ist zentrales Projekt des seit Juni amtierenden Konzernchefs Bill Anderson. Mitte Januar wurden Stellenstreichungen vor allem im Management angekündigt. Arbeitsabläufe sollen effizienter und Entscheidungen vereinfacht werden. Man brauche weniger Koordinierungsfunktionen, also «Manager, die Manager managen, die Manager managen», sagte Prinz nun. Bayer hat derzeit rund 100 000 Beschäftigte. Wie viele Stellen wegfallen werden, ist unklar.