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Zu schnell, zu hoch: Julius Bär warnt bei Gold vor zweistelligen Verlusten

Summary:
Entscheidend für die künftige Goldpreisentwicklung dürfte die Geldpolitik bleiben. Zum einen wirft physisches Gold keine Erträge ab. Steigen die Zinsen, steigen aus Anlegersicht deshalb auch die Opportunitätskosten des Edelmetalls. Zum anderen wäre da noch die Wechselwirkung zwischen dem Dollar und dem Goldpreis. Steigt der Dollar, fällt der Goldpreis und umgekehrt. Höhere Zinsen machen den Dollar aus Anlegersicht attraktiver und sorgen so für gewöhnlich für einen stärkeren Dollar. Das wiederum wäre negativ für den Goldpreis.

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Entscheidend für die künftige Goldpreisentwicklung dürfte die Geldpolitik bleiben. Zum einen wirft physisches Gold keine Erträge ab. Steigen die Zinsen, steigen aus Anlegersicht deshalb auch die Opportunitätskosten des Edelmetalls. Zum anderen wäre da noch die Wechselwirkung zwischen dem Dollar und dem Goldpreis. Steigt der Dollar, fällt der Goldpreis und umgekehrt. Höhere Zinsen machen den Dollar aus Anlegersicht attraktiver und sorgen so für gewöhnlich für einen stärkeren Dollar. Das wiederum wäre negativ für den Goldpreis.

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