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«Wohnraummangel wird bittere Realität»: Aufträge am deutschen Bau eingebrochen

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Die Aufträge am deutschen Bau sind im ersten Halbjahr eingebrochen und unterstreichen damit die Krise der Branche. Die Bestellungen sanken binnen Jahresfrist - um steigende Baupreise bereinigt - real um 12,8 Prozent und nominal um 2,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Die Umsätze fielen inflationsbereinigt um 5,5 Prozent, legten aber nominal um 5,5 Prozent zu. "Der Nachfrageeinbruch im Wohnungsbau setzt sich immer weiter fort", sagte Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB). "Seit über einem Jahr sehen wir Monat für Monat markant sinkende Baugenehmigungszahlen und Auftragseingänge."

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Die Aufträge am deutschen Bau sind im ersten Halbjahr eingebrochen und unterstreichen damit die Krise der Branche. Die Bestellungen sanken binnen Jahresfrist - um steigende Baupreise bereinigt - real um 12,8 Prozent und nominal um 2,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Die Umsätze fielen inflationsbereinigt um 5,5 Prozent, legten aber nominal um 5,5 Prozent zu. "Der Nachfrageeinbruch im Wohnungsbau setzt sich immer weiter fort", sagte Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB). "Seit über einem Jahr sehen wir Monat für Monat markant sinkende Baugenehmigungszahlen und Auftragseingänge."

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