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Trotz höherer Zinsen kostet Wohneigentum in der Schweiz immer mehr

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Für Einfamilienhäuser musste im 4. Quartal 3,5 Prozent mehr bezahlt werden als im Vorquartal, wie der am Freitag veröffentlichte Transaktionspreisindex von Raiffeisen zeigt. Die Stockwerkeigentumspreise sanken dagegen leicht um 0,4 Prozent. Verglichen mit dem vierten Quartal 2021 kosten Einfamilienhäuser damit heute 7,6 Prozent mehr und Stockwerkeigentum ist um 5,2 Prozent teurer als vor einem Jahr. Grund dafür ist die nach wie vor rege Nachfrage, die weiterhin auf ein extrem knappes Angebot trifft, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Dies werde die Preise auch künftig nach unten absichern.

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Für Einfamilienhäuser musste im 4. Quartal 3,5 Prozent mehr bezahlt werden als im Vorquartal, wie der am Freitag veröffentlichte Transaktionspreisindex von Raiffeisen zeigt. Die Stockwerkeigentumspreise sanken dagegen leicht um 0,4 Prozent. Verglichen mit dem vierten Quartal 2021 kosten Einfamilienhäuser damit heute 7,6 Prozent mehr und Stockwerkeigentum ist um 5,2 Prozent teurer als vor einem Jahr. Grund dafür ist die nach wie vor rege Nachfrage, die weiterhin auf ein extrem knappes Angebot trifft, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Dies werde die Preise auch künftig nach unten absichern.

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