Anlegerinnen und Anleger müssen sich bei Meyer Burger nun noch bis zum 23. März in Geduld üben. Erst dann steht das Ergebnis für das vergangene Geschäftsjahr zur Veröffentlichung an. Was seit wenigen Tagen bereits bekannt ist, ist, dass die letztjährigen Produktionsziele erfüllt werden konnten. Mit 321,1 Megawatt liegt die Produktion allerdings am ganz unteren Ende der angestrebten 320 bis 370 Megawatt. Wie sich das in der Umsatz- und Gewinnentwicklung des Unternehmens niedergeschlagen hat, darüber lässt sich auch weiterhin bloss mutmassen.
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