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Österreichische Raiffeisen Bank verdient in Russland prächtig

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Profitiert habe die RBI in Russland vor allem von einem Anstieg des Zinsüberschusses auf 377 Millionen Euro nach 222 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, was auf einen höheren Zinssatz und einen stärkeren Rubel zurückzuführen sei. Weil die Bank das Kreditgeschäft zurückfahre, sei das Kreditvolumen um 24 Prozent gesunken. Die Zahl der Kunden in Russland ging um 13,3 Prozent auf 3,2 Millionen zurück, die Zahl der Filialen schrumpfte leicht auf 124 von zuvor 131. Die Zahl der Mitarbeiter in Russland stieg allerdings um 2,3 Prozent auf 9890. Gewinne abziehen kann die Bank aus Russland derzeit aufgrund der Sanktionen nicht.

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Profitiert habe die RBI in Russland vor allem von einem Anstieg des Zinsüberschusses auf 377 Millionen Euro nach 222 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, was auf einen höheren Zinssatz und einen stärkeren Rubel zurückzuführen sei. Weil die Bank das Kreditgeschäft zurückfahre, sei das Kreditvolumen um 24 Prozent gesunken. Die Zahl der Kunden in Russland ging um 13,3 Prozent auf 3,2 Millionen zurück, die Zahl der Filialen schrumpfte leicht auf 124 von zuvor 131. Die Zahl der Mitarbeiter in Russland stieg allerdings um 2,3 Prozent auf 9890. Gewinne abziehen kann die Bank aus Russland derzeit aufgrund der Sanktionen nicht.

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