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Spot-Analyse: Ökonomen-Stimmen zum etwas schwächeren US-Arbeitsmarkt

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Thomas Gitzel, Chefvolkswirt VP Bank "Der US-Arbeitsmarkt soll an dieser Stelle nicht schlechter geredet werden, als er tatsächlich ist, doch wenn die Beschäftigungskomponente des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe nur noch bei einem Indexstand von 40 liegt, kann nicht mehr alles ganz so rosig sein. Dies waren in der Vergangenheit bei denen die US-Wirtschaft auf dem Weg in die Rezession war. Die Fed wird das heutige Zahlenwerk sorgfältig prüfen. Auch die in der kommenden Woche zur Veröffentlichung anstehenden Inflationsrate für den Juli werden von US-Währungshütern seziert werden. Auch wenn die Teuerung gegenüber dem Vorjahresmonat wieder gestiegen sein sollte, die Inflationsentwicklung im direkten Monatsvergleich dürfte moderat ausfallen. Das Urteil der US-Währungshüter dürfte

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Thomas Gitzel, Chefvolkswirt VP Bank

"Der US-Arbeitsmarkt soll an dieser Stelle nicht schlechter geredet werden, als er tatsächlich ist, doch wenn die Beschäftigungskomponente des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe nur noch bei einem Indexstand von 40 liegt, kann nicht mehr alles ganz so rosig sein. Dies waren in der Vergangenheit bei denen die US-Wirtschaft auf dem Weg in die Rezession war. Die Fed wird das heutige Zahlenwerk sorgfältig prüfen. Auch die in der kommenden Woche zur Veröffentlichung anstehenden Inflationsrate für den Juli werden von US-Währungshütern seziert werden. Auch wenn die Teuerung gegenüber dem Vorjahresmonat wieder gestiegen sein sollte, die Inflationsentwicklung im direkten Monatsvergleich dürfte moderat ausfallen. Das Urteil der US-Währungshüter dürfte lauten: Am Arbeitsmarkt zeigen sich leichte Risse und gleichzeitig ist kein Teuerungsdruck ablesbar. Für die Fed dürfte deshalb im September keine Notwendigkeit bestehen, weiter an der Zinsschraube zu drehen."

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