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OECD: Warum sich das Wachstum grosser Industrie- und Schwellenländer bis 2060 nahezu halbiert

Summary:
Eine beschleunigte Energiewende, um den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, würde das globale Wachstum zwischen 2025 und 2030 dämpfen. Es könnte dadurch um 0,2 Prozentpunkte geringer ausfallen als ohne diese Massnahmen, so die OECD zur ihren Berechnungen. Die Belastung könne bis 2045-50 auf fast 0,6 Prozentpunkte steigen - vor allem in den grossen Schwellenländern, die stärker von fossilen Brennstoffen abhängig sind.

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Eine beschleunigte Energiewende, um den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, würde das globale Wachstum zwischen 2025 und 2030 dämpfen. Es könnte dadurch um 0,2 Prozentpunkte geringer ausfallen als ohne diese Massnahmen, so die OECD zur ihren Berechnungen. Die Belastung könne bis 2045-50 auf fast 0,6 Prozentpunkte steigen - vor allem in den grossen Schwellenländern, die stärker von fossilen Brennstoffen abhängig sind.

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