Und beinahe täglich treffen neue Hiobsbotschaften aus der Halbleiterindustrie ein – gestern Mittwoch etwa in Form wegbrechender Aufträge bei ASML, einem der führenden Hersteller von Lithographiesystemen. Mit 3,75 Milliarden Euro gingen bei den Niederländern zwischen Januar und März knapp 50 Prozent weniger Aufträge ein als im Jahr zuvor. Analysten hatten mit einem Auftragseingang in Höhe von 6,6 Milliarden Euro gerechnet und wurden enttäuscht. Dass mit Alexander Everke der einstige AMS-Firmenchef im Aufsichtsrat des Halbleiterausrüsters sitzt, dürfte da nichts weiter als ein blöder Zufall sein. Dennoch setzten die Neuigkeiten auch den Aktien seines früheren Arbeitgebers AMS Osram zu.
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Und beinahe täglich treffen neue Hiobsbotschaften aus der Halbleiterindustrie ein – gestern Mittwoch etwa in Form wegbrechender Aufträge bei ASML, einem der führenden Hersteller von Lithographiesystemen. Mit 3,75 Milliarden Euro gingen bei den Niederländern zwischen Januar und März knapp 50 Prozent weniger Aufträge ein als im Jahr zuvor. Analysten hatten mit einem Auftragseingang in Höhe von 6,6 Milliarden Euro gerechnet und wurden enttäuscht. Dass mit Alexander Everke der einstige AMS-Firmenchef im Aufsichtsrat des Halbleiterausrüsters sitzt, dürfte da nichts weiter als ein blöder Zufall sein. Dennoch setzten die Neuigkeiten auch den Aktien seines früheren Arbeitgebers AMS Osram zu.