Manche werden überbeissen, wenn sie das lesen und das Resultat schlicht abstreiten. Die Soziologin Katja Rost und die Ökonomin Margit Osterloh können ein Lied davon singen. Die beiden Professorinnen der Universität Zürich wurden aufs Übelste beschimpft, weil sie in einer Studie zum Schluss kamen, dass für viele Studentinnen die Karriere nicht im Vordergrund steht. Viele bevorzugten das herkömmliche Familienmodell mit dem Mann als Ernährer. «Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann, als selber Karriere machen», titelte die «SonntagsZeitung».
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