Die am Dienstag veröffentlichte Stellungnahme besteht nur aus einem Satz, der aber dramatisch klingt: "Das Risiko einer Vernichtung durch KI zu verringern sollte eine globale Priorität neben anderen Risiken gesellschaftlichen Ausmasses sein, wie etwa Pandemien und Atomkrieg." Die Nonprofit-Organisation, auf deren Website der Text erschien, nennt als mögliche Gefahren von Künstlicher Intelligenz ihren Einsatz in der Kriegsführung, etwa in der Luft oder durch die Entwicklung neuer Chemiewaffen. Auch warnt das in San Francisco ansässige Center for AI Safety (Zentrum für KI-Sicherheit) etwa vor der Verbreitung von Falschinformationen mit Hilfe der Technologie sowie einer Zukunft, in der die Menschheit komplett von Maschinen abhängig werden könnte.
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Die am Dienstag veröffentlichte Stellungnahme besteht nur aus einem Satz, der aber dramatisch klingt: "Das Risiko einer Vernichtung durch KI zu verringern sollte eine globale Priorität neben anderen Risiken gesellschaftlichen Ausmasses sein, wie etwa Pandemien und Atomkrieg." Die Nonprofit-Organisation, auf deren Website der Text erschien, nennt als mögliche Gefahren von Künstlicher Intelligenz ihren Einsatz in der Kriegsführung, etwa in der Luft oder durch die Entwicklung neuer Chemiewaffen. Auch warnt das in San Francisco ansässige Center for AI Safety (Zentrum für KI-Sicherheit) etwa vor der Verbreitung von Falschinformationen mit Hilfe der Technologie sowie einer Zukunft, in der die Menschheit komplett von Maschinen abhängig werden könnte.