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EU-Bankenstresstest: Deutsche Geldhäuser schneiden eher schwach ab

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Dem Stresstest zufolge würde die harte Kernkapitalquote der Geldhäuser im Krisenfall demnach von 15 Prozent Ende 2022 auf 10,4 Prozent Ende 2025 sinken. Dabei sei der im aktuellen Test unterstellte Konjunktureinbruch der bislang stärkste gewesen, hiess es. Die Wirtschaftsleistung (BIP) der EU-Staaten sackt in dem Szenario in den Jahren 2023 bis 2025 um insgesamt 6 Prozent ab. Die Arbeitslosenquote steigt um etwa 6 Prozentpunkte, und die Inflationsrate liegt bis zu 3 Prozentpunkte höher, als es sonst der Fall gewesen wäre.

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Dem Stresstest zufolge würde die harte Kernkapitalquote der Geldhäuser im Krisenfall demnach von 15 Prozent Ende 2022 auf 10,4 Prozent Ende 2025 sinken. Dabei sei der im aktuellen Test unterstellte Konjunktureinbruch der bislang stärkste gewesen, hiess es. Die Wirtschaftsleistung (BIP) der EU-Staaten sackt in dem Szenario in den Jahren 2023 bis 2025 um insgesamt 6 Prozent ab. Die Arbeitslosenquote steigt um etwa 6 Prozentpunkte, und die Inflationsrate liegt bis zu 3 Prozentpunkte höher, als es sonst der Fall gewesen wäre.

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